Ascents as trad by Georg Kretzschmar having Distinct route

Eigentlich interessant und schön zu klettern, allerdings völlig ungesichert und unten lauert ein Block. Die Schwierigkeit lässt im oberen Teil nur wenig nach.

Der eine schwierige Zug (hoch antreten mit nicht viel in der Hand) ist leider ungesichert mit der Aussicht in die Rinne zwischen Vorblock und Gipfel zu stürzen. Danach liegt eine Schlinge.

Die ersten drei vier Züge sind anspruchsvoll, dann Sanduhr. Dann wird es leichter, aber sandig und etwas dreckig.

V as proposed by the Geoquest guide is more appropriate according to Saxon standard.

19th ascent. Well protected.

Nur für sehr kleine Leute V, die den guten Griff nicht erreichen können.

Ich fand diesen Weg überraschend toll. Im Band über dem Pfeiler liegt eine wichtige Sanduhr. Danach luftig um die Kante und den gut gesicherten Ausstieg genießen.

Schwierigkeit gleich unten bis auf den ersten Absatz. Danach IIer-Gelände. Bin mir aber nicht sicher, ob wir nicht eigentlich die Südwestwand gemacht haben. Ne Ver Schwierigkeit war es aber eigentlich schon, würde ich sagen.

Die Kante selbst ist leicht aber schön. Die EV ist etwas gewollt, aber wann kann man im Sandstein schon mal einen Heelhook setzen?

Schwierigkeit nur die zwei Züge nach dem Ring. Der Übertritt zum Hauptgipfel stellt im Prinzip eine zweite Seillänge dar und ist mit einer größeren Seilschaft doch recht zeitaufwändig und für Kinder gar nicht ohne.

Obligatorischer Handklemmer bei guter Sicherung. Danach Risskante anhangeln bis man den Querriss greifen kann. Schwer für den Grad, wenn man wenig Risserfahrung hat.

Der "Gipfel" ist eher klein und unlohnend, aber die Reibungswege auf der Nordostseite sind allesamt ganz interessant.

Schön und nicht sehr schwer.

Wunderschön, gut gesichert und mit ordentlich Tiefblick.

Wunderschön und gut gesichert, lang und ausgesetzt. Der Einstiegskamin ist unangenehm. Davon abgesehen ist streng genommen kein einziger Zug V, aber durch die Länge ist die V mehr als gerechtfertigt. Eigentlich ist der Weg ohne Ring, da von Strubich solo erstbegangen. Allerdings verwendet heutzutage jeder den zweiten Ring des Pfeilerwegs zum Nachholen. Am Ende der Rampe nicht zu weit nach oben halten, sonst kommt man einen Ring zu weit oben raus und von dort geht es für V nicht weiter. Zum Ring sind es genau 30m. Für eine 3er Seilschaft hat ein 60er Seil also gerade so ausgereicht.

Man braucht schon sehr viel guten Willen, um diesen Weg als V durchgehen zu lassen. Leicht, kurz, schön und übersichtlich.

Das untere Stück ist sandige, brüchige und unschöne Massivkletterei. Wenn man nicht weit über den Dingen steht, sollte man lieber erst am Absatz einsteigen.