Ascents as trad by Markus Wallussek having Distinct route

Eine sehr lohnende Nacherschließung welche durch ein Stück nach rechts auskneifen am 3. Bohrhaken auch als gängige und schöne VIIc geklettert werden kann. Am 3. BH links von unten in die kleine Nische geklettert ergibt dann die straffe VIIIb Einzelstelle. Die als Griff verwendete Platte im Dach neben dem 1. BH ist nicht sehr vertrauenswürdig, bitte bei der Sichererplatzierung beachten. Die kleinen Überhänge im unterenbereich klettern sich sehr gängig, auch wenn sie schwer aussehen.

Der Einstieg ist hier wohl das Maß aller Dinge Nach dem clippen am besten nicht versuchen Kompliziert mit Foothooks zu arbeiten, schnell und 'einfach' ist ist es die Füße einfach gerade hängen zu lassen und nach links zu hangeln bis man den 'guten' Griff in den Händen hat das hochwulsten auf diesen ist dann die Krux. Der Originalausstieg ist ein Himmelfahrtskommando, zumal der Ring auf dem Kriechband (beim 'Wie im Yosemite') herausgestürzt wurde und noch nicht erneuert wurde; alle steigen heut zutage den Neuen Nordweg vom Ring (Nachholen) weg aus.

lohnende gut abgesicherte Späterschließung; für den Grad sehr Knackiges Boulderproblem am ersten Bohrhaken

meine erste VIIIa an den Greifis und nicht die einfachste. Das wichtigste ist wie man in der Hangel am ersten Ring seine Hände Platziert, richtig gemacht ist die Querung in die gute Leiste ein Kinderspiel. Von dieser Leiste gehen die meisten im Linksbogen, für VIIIb kann man sich aber auch über die Leiste drüberhangeln (Absicherung dafür dort leider nicht optimal). Auf dem Band darüber lassen sich ein paar fragwürdige kleine Keile oder Microfriends legen bevor man die äußers balancelastigen Psychomoves zum 2. Ring macht (Nur Mut, man fällt nicht raus) Nach dem Mantle am 2. Ring hat mans geschafft. Ingesamt abenteuerlich und zwischendrin mal nur kompliziert Abzusichern. Dennoch verlangt der Weg für den Grad recht wenig Kraft, dafür aber Technik und Überzeugung erst seit kurzem ausgezählt (100 Begehungen)

wunderschöne technisch höchst diffizile Kletterei überm ersten Ring (Crux) und sehr ausdauernd bis auf den Vorgipfel. Sehr Luftig an der Kante hinter dem Vorgipfel. Ihr seht, von allem etwas und insgesamt sehr knackig für ne VIIIa Die Absicherung ist dabei nicht optimal aber ausreichend

Bestes Testpiece in dem Grad; insgesamt Anspruchsvoll, Krux zwischen 1. und 2. Ring. original Ausstieg nochmal spannend bei mittelmäßiger Absicherung; wird häufig auch über die Nordwand ausgestiegen.

Tolle gut gesicherte Linie. Erster BH geht gut zu clippen, dann links der Kante Wand zum 2. Bohrhaken. Ab der Bommel gehts an bombigen Handklemmern pumpig durch den Überhang. Topzug in das kleine geschlagene Loch ist sehr weit und schwer zu finden, ein Cam macht dort den Kopf frei. Hauptschwierigkeit ist die Wegfindung im mittleren Teil

der direkte Einstieg aus der Verschneidung ist geringfügig schwerer als jener von links; durch einen sicheren Knieklemmer kann der Bohrhaken eingehangen werden; herrlich technisch diffizile Kletterei und alles in allem nicht so schlecht gesichert, wie es ausschaut (guter Keil bevor man rechts zum Bohrhaken quert)