Routes in Ost for selected grade

standhaken dubios

standhaken dubios

Traverse from "Fussball" into "Lavitz riss", then over the right edge.

schwierigkeit je nach einstiegsvariante

Boulderstelle an der Dachkante, sonst einfach

Verlängerung vom Genussriss. Oben ab Genussriss mit Genussdachl eigenständig am Fels beschrieben. Eigentlich schon durch Genussduett hier erfasst.

Genussriss 12m + Genussdachl 6m

Variante von Nasenflügel: bei der Nase über rechts

Sehr athletisch an grossen Griffen

Überhang von Sandmännchen direkt geklettert

Hartes Einstiegsdach, Kante, Platte, tricky zum Stand

Eindrucksvoll, bietet keine Gelegenheit zum träumen!

schöne technische Linie

Ähnlich wie "Feuersalamander" aber etwas leichter zu lesen

Platten Kletterei an sehr kleinen Leisten.

Kleingriffige Einstiegspassage. Nach oben hin stets spannend und abwechslungsreich.

Der Sportkletterklassiker im Dürnsteiner Ruinenklettergarten! Am tiefsten Punkt der Südwand beginnend. Das überhängende Einstiegswandl empor (gemeinsam mit St. Pöltner Weg und Venia Legendi). Anschliessend rechts haltend über einen kleinen Überhang (Crux) in eine Verschneidung, die zum Stand leitet!

Die definierte Variante vermeidet die Nutzung des Risses von Jenseits von Eden, indem sie rechts in der Wand bleibend an komplizierten Aufleger-Leisten-Kombinationen zum Ausstieg führt.

Mit Benützung des Riß von Jenseits von Eden

8-, wenn man an der kante klettern, mit gekonnter linksschleife 7

tricky

Eine feine Route, die insgesamt überhängender ist, als sie zunächst scheint. Die Schlüsselpassage im oberen Drittel und erweist sich bei einem on-sight Versuch durchaus als recht widerspenstig. Sobald man mit den Gegebenheiten besser vertraut ist, so kann man die entscheidende Stelle recht dynamisch meistern. Der eine oder andere Sturz ist aber vorprogrammiert!

Anspruchsvolle überhangende Ausdauertour mit einem riesigen Dach beim Ausstieg. Sehr zu empfehlen!,

Ein Klassiker, der oft begangen wird. Sehr zu empfehlen, obgleich die etwas komplizierte Linienführung am Anfang einen Aspiranten ganz schön ins Schwitzen bringen kann.

Eine sehr lange Route, mit einer interessanten Stelle zwischen dem 2. und dem 3. Haken. Danach relativ einfach weiter bis zu dem leicht überhängenden Wandteil mit einem kleinen Dach. Klettert man genau direkt über die Haken, so hat man hier mit Schwierigkeiten um 8+ zu rechnen. Hält man sich links so erwartet einen etwa der obere 7.te Grad. Klettert man in der links liegenden Verschneidung, so reduziert sich die Schwierigkeit auf ca. 6+, was man sich aber besser ersparen sollte, da dort der Fels sehr zweifelhaften Charakter aufweist.