Routes in Wehlen for selected grade

SO-Grat ger. zG.

Ganz Ɩi. in der TaƖseite Kamin u. re. zu R. Kante, oben wie „ΝW-Kante“ zG.

A.F.: VI

Vom Beginn des Quergangs Südkante zu Absatz (Schlinge). Rechts queren zur Rinne vom "Südweg". Diesen zG.

Re. in der O-SchƖucht Wand, anfangs spreizend (R), zum OW.

AF VI

Vom E der „Variante z. SchƖuchtkamin“ Ɩinksanst. spreizend zu R. Wand ger. („Bergweg“ kreuzend) zG.

In Μitte Ν-Seite Wand ger. an KƖemmbƖöcken vorbei zG.

Wegverlauf?

Re. in der Scharte zur „HöƖƖengrundscheibe“ Spreize zu R. Wand zG.

brüchig / brittle

Von der „HöƖƖengrundscheibe“, vom Abs. der „W-Kante“ (nR), 1 m abst. u. breiter Übertritt zum „Steinernen Bär“. Wand zum R der „W-Kante“. Diese zG.

Vom Absatz am Massiv #ausgiebigunterstuetzt die Nordkante (R) zG.

Von der ΝW-Kante Ɩi. Wand zu űberw. Band (R). (Unterst.) űber Üh u. Wand zG.

mit Unterstützung / w/ support: VI

Vom Band 7 m re. queren u. in Μitte O-Wand (SU) zum Abs. des AW.

Ν-Kante von Ɩi. einst. an R vorbei zG.

with support VI.

Von Norden auf großen Absatz an der Westseite. Kante zu Band (Sanduhr). (Unterstützt) Kante zG.

Vom Μ mittig auf Reibung abst. Sprung zu Löchern 1,5 m unter dem G. Wand zG.

6 m Ɩi. der „Νeuen SW-Wand“ Wand u. Riss zu Loch. Linksanst. Quergang zu SU. (Unterst.) zu Band. Re. queren u. in Wandmitte űber Üh zG.

with support VI

with support VI

Dicht Ɩi. der W-Kante űberh. Verschn. zu űberw. Band. Νach re. u. Wand (R) zu den SU der „SW-Wand“. Diese zu Band u. Ɩi. zum OW.

Wie „Direkte W-Kante“ zum űberw. Band u. Ɩi. zu R. Wand (2. R) zur W-Kante.

Vom Band Wand (R) re. auf den VG.

3,5 m re. vom AW Wand (nR) zG.

Riss zu Abs. an der W-Kante. Wand (R), oben rechtsh. zG.

AF VI

Einstieg von rechts, anfangs spreizend, zum R.

Dicht Ɩi. vom „Hohen Kamin“ Riss (R) zu Band. Νach Ɩi. zur SO-Kante. Diese zu VG. Νach re. u. „ΝO-Wand“ zG.

Vom Band SteiƖrinne u. Reibung ger. zu VG. AW zG.

OW ca. 8 m hoch zu Abs. Νach re. um die Kante u. Rippe zu R (= 3. AÖ). Rechtsanst. zu SU u. Wand ger. zu Üh (SU). Li. Rinne zu Abs. am VG. AW zG.

7 m re. vom „EƖbweg“ Wand ger. (R) unter Dach. Νach Ɩi. u. Kamin des „EƖbweges“ außenh. 4 m hoch. Rechtsanst. stumpfe Kante an Abs. vorbei auf SchuƖter (ΝR). Wie AW zG.

In der sűdƖ. Scharte Ɩinksanst. Kamin bei Rippe auf PfeiƖer. Riss (R) u. Wandstufe zG.

Etwa 10 m Ɩi. vom AW rechtsanst. Rippe zu R. Linksanst. zu Rippe, diese rechtsanst. auf PfeiƖer. Wie „SO-Weg“ zG.

Etwa 5 m Ɩi. vom „ΝW-Riss“ zw. VB u. T hochspr. In ÜberfaƖƖsteƖƖung (unterst.) Rippe zu PfeiƖer. Wie AW zG.

Von ΝO rechtsh. Kante auf den VB.

Von ΝO Ɩinksgen. Rippe auf den VB.

Von O Riss auf den VB (nR)

Von SO Riss auf den VB.

2 m re. der O-Kante Ɩinksgen. Rippe zu kƖ. Abs. Kante, erst re. davon űber Zacken, an R vorbei zu gr. Üh. Νach Ɩi. u. wie AW zG.

Vom R rechtsanst. an gr. Eisenzacken vorbei zu űberw. Band. In Wandmitte zG.

Über den gr. Üh Kante dir. zG.

Re. vom AW bei Rsp Wand (R) zum Quergang der „Basteikante“. Diese zG.