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条目
Ettringer Lay

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

Mordor

Am Parkplatz (50.3447, 7.2245) parken und die Straße überqueren. Dort zunächst entlang der Straße nach links (Richtung Ettringen). Rechts führt zunächst ein unscheinbarer Pfad abwärts in Richtung Erster und Zweiter Grotte, einige Meter weiter führt ein ausgetretener Pfad in den Hauptkessel mit den anderen Sektoren.

Mordor
Solarium

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Mordor Solarium
6- Ronja Räubertochter

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6 NIMM 2

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8 Goldener Oktober

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7- Sonnenblume

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DAV Koblenz

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6- Teenage Dirtbag

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Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

7- Heliotroph

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ Sansibar

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7- Sansibarnotausstieg

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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5+ Jubelgrat

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6- Thriller

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8- Häutet sie Lebend

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

6+ Satyr

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7- 19-Nor-4-Androsten-3,17-dion

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8- Protuberanz

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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9- Der Sonnengott

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7- Im Schatten des Sonnengottes

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ Im Schatten des Schattens

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

8- The Guilty of Hilti

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ Man or Astroman

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6+ Solarium

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8+ Nomas torturas

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8+ Mitten im Leben

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6+ OZ

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Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

8+ Sprayathon

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Blut, Schweiss und Tränen

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8- XXS

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8- Nök i narheten

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Wurmfinger

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8+ M

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8- M Rechte Variante

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ XXL

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Mordor
Pumpgun

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Mordor Pumpgun
8+ Mecha Gojira

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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9- Im Rausch der Tiefe

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ Zartbitter

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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9- Meisterstück

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Maomakma

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8 Wüstensturm

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8- Der Strand

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

8 Pumpgun

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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10- Glühfinger

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8 Handcuffed Lightning

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Variante

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8 Eldorado

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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A3 Girls Club

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Mordor
Lago di Mordor

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Mordor Lago di Mordor
8- Wilde 16

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ Le Sacre du Printemps

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8- Sommernachtstraum

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

8- Hakenflut

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Hola Primavera

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ Asche zu Asche

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8 Esperanza

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7- Maria Breite Deinen Mantel Aus

Very loose rocks at the top, best avoided.

6 Linofax

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  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ Selig

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Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

9- Mordor Head

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8 Esperanza DA

direct finish

Mordor
Vide Cor Meum

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Mordor Vide Cor Meum
7 Felsapfel

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8+ Imodium Akut

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Dünnpfiff

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7- Alice im Wunderland

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

7- Für Andi

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Von Andi

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6 Mümmelmann

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8 EAER 55

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6+ Hasenfuß

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Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Samhain

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Mordor
Tolkien

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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Mordor Tolkien
6 EV Von Andi und Grunz

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6 Mümmelmann

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7+ GRUNZ

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8 EAER 55

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

6 Hasenherz

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6+ Hasenfuß

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Samhain

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7- Minas Morgul

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Minas Tirith

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Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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7 Mordor

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Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

Dieser Beitrag darf auf allen Kanälen geteilt werden! Dankeschön.

8 Staubtrocken

https://klettern-ettringen.de/basalt/WichtigeInfozurmomentanenSituationimKlettergebiet/644

Update 31.07.2018: http://t1p.de/0uwl

DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8- Hellraiser

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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6+ Sommerkönig

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01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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8+ Hot Running Man

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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9- Dead Man Walking

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Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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DAV Koblenz

01.07.2018

Wichtige Info für das Klettergebiet Ettringen

Aktuell gibt es massive Probleme mit der Gemeinde Ettringen in Bezug auf das Verhalten einiger Kletterer im Gebiet Ettringen. Sollte das Fehlverhalten nicht unverzüglich abgestellt werden ist mit harschen Konsequenzen für das Klettern in der Ettringer Lay und den anderen Gebieten zu rechnen. Davon wären nicht nur die wenigen Kletterer betroffen, die durch Ihr rücksichtsloses Verhalten dafür sorgen, dass die Toleranz der Gemeinde für das Klettern langsam gegen Null geht, sondern auch der Großteil der Kletterer, die ein vernünftiges Verhalten an den Tag legen wären ebenso betroffen. Um welche Konsequenzen es geht kann sich jeder denken, ein Kletterverbot für das ganze Gebiet ist ganz schnell ausgesprochen und wenn wir uns jetzt nicht alle kompromisslos an ein paar einfache Regeln halten, dann war es das mit dem Klettern im Basalt. Dabei handelt es sich um einige wenige Punkte, die für zivilisierte Menschen selbsverständlich sind, schon tausendfach artikuliert worden sind und die ohne großen Aufwand befolgt werden können. Aber sicherheitshalber liste ich diese hier noch einmal auf:

  1. Auf allen Parkplätzen (hervorzuheben insbesondere der große Parkplatz an der Ettringer Lay) der Gebiete oder in den Steinbrüchen ist das Übernachten nicht gestattet. Dies gilt für Übernachtungen im Auto, Camper, Zelt oder unter freiem Himmel. Ebenfalls ist das Übernachten in der für Wanderer gedachten Schutzütte am Parkplatz der Ettringer Lay nicht gestattet. In Mayen, Ettringen und Kottenheim finden sich Hotels und Privatpensionen für fast jeden Geldbeutel. Zwei Campingplätze findet man am Laacher See: Campingplatz Laacher See und Camping Siesta. Auf dem Grundstück der Familie Schäfer kann auf Anfrage das Zelt aufgestellt werden, es wird gegen ein geringes Entgelt eine einfache Campingmöglichkeit sowie Toiletten und warmes Wasser geboten.

  2. Im wahrsten Sinne des Wortes stinken der Gemeinde die „Hinterlassenschaften“ einiger Kletterer im nahen Umfeld des Parkplatzes an der Ettringer Lay. Es ist völlig unverständlich, dass einige Ihr Geschäft direkt auf der Wiese am Parkplatz, hinter der Schutzhütte oder in den ersten Büschen am Weg in die Ettringer Lay erledigen. Vom Toilettenpapier, das einfach in die Büsche geworfen wird oder einfach an Ort und Stelle die Exkremente ziert ganz zu schweigen. Sollte dies nicht unverzüglich eingestellt werden, können wir seitens der Gemeinde kein Pardon erwarten. Jeder weis was zu tun ist, wenn einen im Freien der Ruf der Natur ereilt – handelt zukünftig so. Und für alle, die davon keine Ahnung haben ein paar einfache Tipps:

Grundlegende Bauleiterweisheit: Erscheint ausgeschissen auf der Baustelle!! Geht die langen Wege (also nicht aus dem Auto raus und gleich die Hose runter lassen) Das Klopapier im Zipperbag mitnehmen oder an Ort und Stelle abfackeln (aber dabei keinen Waldbrand entfachen)

Es ist stinkeinfach!!

  1. Für das Lonnenloch gilt ein Betretungs- und Kletterverbot zwischen 1700 Uhr und 700 Uhr am Folgetag. Dieses Verbot wurde von dem Jäger der an das Lonnenloch angrenzenden Jagd ausgesprochen, ist zwar rechtlich durchaus fragwürdig, aber in der momentanen Situation ist es zwingend einzuhalten. Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr einer Komplettsperrung. Der kleine Parkplatz am Beginn des Feldweges zum Lonneloch bietet nur Platz für max. vier PKW. Auf gar keinen Fall darf, wenn der Parkplatz belegt ist, am Rande des Feldweges oder am Straßenrand geparkt werden. Ist der Parkplatz voll, dann weicht auf die Parkplätze an der Ettringer Lay aus und lauft von dort die wenigen Meter ins Lonnenloch. .

  2. Last but not least, das betrifft insbesonder die Parksituationen am alten Parkplatz der Ettringer Lay, der insbesondere von den Besuchern der Sektoren Mordor und Bierkeller benutzt wird. Sollte dort keine Parkmöglichkeit mehr vorhanden sein, dann parkt auf dem Parkplatz Ettringer Lay und lauft die wenigen Meter nach Mordor. Das Parken am Straßenrand im Bereich des alten Parkplatzes oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite und im Bereich der Einfahrt zu Brechwerk Winnen ist ein absoluter Nogo.

Wenn wir uns zukünftig an diese einfachen Punkte halten, haben wir, die sich aktiv um das Gebiet kümmern, eine realistische Chance den Bestand des Gebietes für alle Kletterer zu sichern. Wer jetzt noch am Parkplatz übernachtet, in die Büsche sch…, die Straßen zu parkt und im Lonnenloch außerhalb der erlaubten Zeiten klettert trägt maßgeblich dazu bei, dass die gesamte Ettringer Lay und das Lonnenloch als Klettergebiete in Gefahr sind. Sehr hilfreich wäre auch, wenn Ihr in Zukunft mit einem offenen Auge im Gebiet unterwegs seid und jeden, der sich nicht an die o.g. Punkte hält freundlich aber bestimmt darauf hinweist. Damit helft Ihr nicht nur uns in den anstehenden schwierigen Gespächen und Verhandlungen, sondern tut auch Euch selbst und uns Allen einen großen Gefallen in puncto Erhalt des Klettergebietes!

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