Ascents in Kaisergebirge

One bigger stone broke out in the first pitch and I injured myself, so we aborted our attempt.

Durch den anhaltenden Regen, die Tage davor, war der Kamin Klatschnass. In der 2. Seillänge hat es noch stark getropft. Somit eine eher speäologische Erfahrung.

Wunderschöne Klettertour. In der 2. Seillänge stecken 2 BH direkt auf dem Grat. Das bietet sich eher zum klettern an, als die Rippe rechts daneben. Es wird alles geboten, eindrucksvolle Querungen, Kamine und Reibung.

Für uns die beeindruckendste Tour des Urlaubs. Erster Kaisergipfel! Wir waren über 13 Stunden unterwegs, mit Zu- und Abstieg. Das Oppelband ist super witzig. Viel Material mitnehmen, ich hatte Friends, Keile und Hexen dabei, und war in den 4er Seillängen froh drum.

Sehr schöne Kletterei zur 2. Terrasse. Leichte Quergänge, etwas Riss und viel Kaminmeter.

Eindeutig die beste Linie an der kopfkraxe. Durchgehend gute und gut gesicherte Kletterei. Die erste Länge scheint länger nass zu sein, geht aber durch die rauen Wasserrillen trotzdem ganz gut.

Schönste Länge ist L7 mit einer abwechslungsreichen Kletterei aus Wand, Platte und Piaz.

Gut abgesicherte schöne alpine Sportkletterei in wildem Ambiente. Steile bis überhängende Verschneidungen im fünften Grad. Und auch die 6er sind eher sanft bewertet. Einzig der Ausstieg durch den Dülfer Kamin erfordert Vorstiegseifer ein gutes Stück überhalb der letzten Sicherung oder wasserdichte Unterwäsche.

Abstieg 1.5-2h bis zur Strips. Je nachdem was man sich im abklettern zutraut.

Vor allem die zweite SL in der steileren Pfeilerwand ist sehr zu empfehlen.

Dieses Wochenende Stand ein großer Klassiker auf dem Programm. Tagesfüllende Unternehmung. Start um 730 am Parkplatz, Einstieg um 0915 und Gipfelfoto um 1715 nach abwechslungsreicher klassischer Kletterei. Der Abstieg ist sehr gut markiert. Etwas Stau gab es bis in die Mitte, nach Überholen und Versteigen haben wir die Pole Position doch wieder verspielt. Die Schlüsselstelle ging als zweiter frei, der Hauptaugenmerk liegt hier auf den Füßen. Die schönste Seillänge ist auf jeden Fall die lange 6- im oberen Teil, eine Mischung aus Rissen und einer anspruchsvollen Verschneidung. Anstrengender und mit Muskelkater belohnter Tag.

Nette Tour, die im Hochsommer bis ca. 1300 im Schatten bleibt. Beste Länge war eindeutig die 3. 7+. Eine lange knifflige Wandkletterei mit steiler leichterer Verschneidung im Ausstieg.

Ganz vernünftige Kletterei. Jedoch kein Must do.

L2 ist mit der langen Wasserrillen Platte wohl gleich die beste Länge.

Anspruchsvolle relativ alpine Sportkletterroute. Sportklettern bezieht sich hierauf, dass Bohrhaken vorhanden sind und alle Stände gebohrt sind. Jedoch in allen Seillängen in solcher Menge, dass man keine Stürze riskieren sollte.

Relativ anspruchsvolle Bewertung, vor allem in den leichteren Längen kann man auch nach heutiger Ansicht mal einen halben Grad drauf rechnen.

In der steilen Wandkletterei (L8, 6+) sind einige relativ große Teile der Schuppe rausgefallen, der Rest ist fest und sollte gut zu klettern sein. Eventuell eher auf 7- einstellen.

Anspruchsvolle Kletterei. Vor allem die Verschneidung oben.

Netter warmup. Man muss ein bisschen suchen.

Pretty nice, varied and homogeneous route. Starts very easy, afterwards a technical face climb. Side pocket at the first traverse. A section with huge jugs leads into the crux. Shoulder move for the left hand, two finger pocket for the right hand (Index and middle finger, thumb pinch), left hand weird side hold, right hand thumbs on the top sloper, drop knee, mono for stabilization, right foot up, clip, left hand up, match and afterwards traverse left to a jug. Done.