Nodes in Appenzeller Alpen

Buildering fristet in der Schweiz im internationalen Vergleich eher ein Schattendasein. Dies mag einerseits an den umfangreichen Klettermöglichkeiten an den natürlichen Felswänden oder aber auch an den heiklen rechtlichen Rahmenbedingungen liegen. Wer jedoch mit dem nötigen Anstand und Respekt mal ein paar Züge an einem geeigneten Objekt probiert, wird eventuell feststellen wie überraschend unterschiedlich und abwechlungsreich die Boulderprobleme sein können.

Schöne Sockelmauer aus Nagelfuhquadern mit allerdings geringen Fugentiefen. Daher ist Fingerkraft an kleinen Leisten, Fingerlöchern und Auflegern gefragt.

Schulgelände! Folgende Randbedingungen sind speziell zu beachten:

-Buildering nur ausserhalb der Schulzeiten

-den Weisungen des Schulpersonals ist Folge zu leisten

-benutze keine Griff- / Trittmöglichkeiten die beschädigt werden könnten

-kein Lärm

-Rauchen / Alkohol / Drogen verboten

-kein Littering

-kein Magnesia verwenden

Dank nördlicher Exposition auch im Sommer schattig

Mit den Füssen unten auf der Stellplatte bleiben, ausser bei Kellerfenster (Tritt / Trittwechsel auf Metallstift)

Hände nur auf Stein, insbesondere Kabelführungen, Dachwasserablauf und Fenster zur Vermeidung von Schäden nicht berühren! #traverse

Verlängerung der Northface short traverse: Nach der Überquerung des Dachwasserablaufs (NICHT DARAN HALTEN!) mit den Händen oben der Mauerkrone entlang weitergehen. #traverse

Gleich wie Nr. 2 aber in der Verlängerung ohne die Mauerkrone als Griff zu benützen

Die überraschend vielseitigen Nagelfluhquader bieten ein enormes Spektrum an unterschiedlichen Griffen.

"Klettern" (Routenbau) ist offiziell verboten. Bezüglich Buildering siehe Beschreibung.

Beachte die rechtlichen Rahmenbedingungen gemäss Beschreibung "Glatttal-Viadukt"

Nimm Rücksicht auf die Wiese / Weide

Traverse um die südliche Pfeilerhälfte (von Schachtdeckel zu Schachtdeckel). Die Füsse bleiben jeweils auf den untersten drei Steinreihen. #traverse

Analog Südtraverse, jedoch auf der Nordseite deutlich schwerer. Von Schacht zu Schacht, Füsse bleiben in den untersten 3 Steinreihen... #traverse

komplett clean, auch kein Stand vorhanden. Kein Ausstieg nach oben. Route muss wieder abgeklettert und Zwischensicherungen dabei entfernt werden. Mittelgrosse friends, grosse Rocks, kleine Hexentrics, etc.

Beachte die rechtlichen Rahmenbedingungen gemäss Beschreibung "Glatttal-Viadukt"

Bitte unterlasse Builderung an der Ostseite (Parkplatz)

#traverse

Das Areal ist im Eigentum der SOB. Eine Einverständniserklärung fürs Buildering liegt nicht vor (bislang ist auch keine konkrete Anfrage erfolgt). Siehe Beschreibung.

Beachte die Einschränkungen und rechtlichen Rahmenbedingungen in den einzelnen Gebieten. Nur durch konsequent beanstandungsfreies Buildering dürfte es längerfristig eventuell möglich werden Gebiete aus der rechtlichen Grauzone zu holen und eine offizielle Erlaubnis zu erlangen.

Die Publikation von Gebieten / Routen / Boulderproblemen an künstlichen Objekten auf thecrag.com stellt keine grundsätzliche Legitimation dar. Wiederholung erfolgen in Eigenverantwortung und unter eigener Haftung.

Bitte melde allfällige Zwischenfälle mit Eigentümern, Behörden, Polizei, etc. jeweils umgehend, damit die Angaben auf thecrag.com aktualisiert werden können (zusätzliche Einschränkungen, Gebietssperrungen, etc.)

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brüchig bröselig. heikel wegen strasse und autos daneben.

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Die Landezone wurde zwischenzeitlich mit 2 zusätzlichen Geländern zugebaut und ist für Stürze nicht mehr geeignet (auch nicht mit Crashpads). Daher ist eine zusätzliche Seilsicherung von oben erforderlich, die jedoch gefahrlos als Toprope installiert werden kann.

Definitiv die abwechslungsreichste und griffigste Wand in ganz Herisau. Der Kirchturm besteht aus Nagelfluh, Sandstein, Muschelkalk, Kalk und eventuell noch weiteren Lithologien aus dem ganzen Kantonsgebiet; mal weit überstehend mit riesigen Henkeln, mal plattig flach und scheinbar ohne Haltemöglichkeit und plötzlich findet man doch noch ein Fingerloch oder die nötige Leiste.

Das Buildern wird in Rücksprache mit der Kirchenvorsteherschaft unter Berücksichtigung der nachfolgenden Regeln auf Zusehen / Widerruf toleriert:

Kein Buildern unmittelbar vor, während und nach Gottesdiensten

Keine Benutzung von Magnesia

Nur Mauersteine benutzen (Blitzableiter, Wasserhahnen, etc. sind tabu)

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Treppe auf der Ostseite der Kirche (bei Parkplatz an der Bahnhofstrasse).

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It's on private gound and it's only tolerated, not explicitly allowed, to climb at the crag. Keep a low profile and respect the local residents! Please don't provide further information about this crag.

Right of 'Bastard'. It has many screwed/glued in rocks as artificial holds.

Goil-Do Verlängerung leicht rechts - vom Dach in die Platte

Left of 'Nanometerleiste'

Route ist am Einstieg angeschrieben. Technisch anspruchsvolle Wandkletterei. Im Mittelteil tlw. noch etwas splittrig.

Reibungskletterei am Anfang, Boulderpassage im Mittelteil und leichter Abschluss.

Incredible Schrattenkalk in a beautiful landscape.

Sport climbs are very well protected but the historic multi pitch routes are sometime strange bolted and you have to take long run outs. Generally it is a good advice to bring some gear to improve protection where necessary.

New routes should be discussed with local authorities and the Swiss Alpine Club (SAC) before hand. Especially if routes may distract animals and destroy vegetation.

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Der Chrüzberg (auch Kreuzberge) ist ein Gipfelgrat im Schweizer Kanton St. Gallen am östlichen Rand des Alpsteins zwischen 1'884 bis 2065 m ü. M. Höhe. Es gibt acht vermessene Punkte, welche auf der Landeskarte kotiert sind. Sie werden auch mit römischen Zahlen von Osten nach Westen nummeriert (nicht in der Landeskarte).

Die unter Kletterern oft schriftdeutsch Kreuzberge genannten und nummerierten Gipfel sind beliebte Kletterfelsen, an welchen sich zahlreiche bekannte Kletterrouten befinden. Der SAC-Kletterführer Alpstein verzeichnet knapp 110 Routen an den Kreuzbergen. An ihnen kann man heute die klettergeschichtliche Entwicklung des gesamten Alpsteines erkennen:

Mit der 'Grauen Eminenz' (7c+) findet sich am IV. Kreuzberg eine der schwersten Kletterrouten des gesamten Alpsteinmassives.

Klassische Touren im mittleren Schwierigkeitsbereich sind z.B. die 'Flugroute' (5c+) am I. Kreuzberg oder der 'Sandührliweg' (5a) am III. Kreuzberg.

Bekannte leichtere Routen sind etwa das 'breite Südrippli' (3a) am III. Kreuzberg oder der Westgrat (2b) auf den V. Kreuzberg.

Seit Anfang der 1990er Jahre wurden lohnende Routen teilweise sanft mit Bohrhaken saniert. Sie sind aber trotzdem sehr spartanisch eingerichtet und haben alpinen Charakter.

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