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Nodos en Waldnaabtal

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Nodo
Waldnaabtal
Burgfelsen Neuhaus

Porphyrischer Granit mit gr. Feldspateinsprenglingen und Xenolithen.

Klettern in allen Variationen: Reibung, Risse, Spalten, Kamine, Blöcke, Leisten, Einzelkristalle, Aufleger, Überhänge, Dächer ...

Burgfelsen Neuhaus
Nepomuk

brückseitiges vorderes Wändchen

3 Haptik

Einfaches "Fels-Erfassen".

Über 1 H zum Umlenker oder über diesen hinaus aussteigen.

4+ Weltuntergang

Vom ersten H weg an der Kante bzw. rechts davon bleiben. Wer etwas links die Verschneidung mit dem Spalt direkt versucht, ist schwerer unterwegs.

7- to 7 Schall und Rauch

Schwierigkeiten sind ...

6- Streckbank

Die Angaben zur Schwierigkeit orientieren sich an denen der benachbarten Granitklettereien im Steinwald. Wer Granit (noch) nicht gewohnt ist, dem erscheinen sie daher ggf. etwas zu leicht. Zudem kennzeichnen sie die jeweils leichteste Lösung der gedachten Route. Wer diese nicht findet, ist schwerer unterwegs. Dafür kann man einige gedachte Routen und deren Schwierigkeit aber oft (nicht immer) auch entschärfen, indem man ausspreizt oder geringfügig ausweicht und die Absicherungsmöglichkeiten sind meist besser, als im Steinwald.

Zum Topropen und Ablassen bitte hakenschonend eigenes Umlenkmaterial im "Umlenker" verwenden (auch in den Ringhaken). Der Letzte seilt möglichst ab. Danke.

Allgemein:

Auch wenn sich letztlich niemand mehr "kümmert", Ihr seid dennoch Gäste und Nutznießer Bitte benehmt Euch auch so!. Es spricht nichts dagegen, wenn Ihr ja vll. sogar mehr gesunden Menschenverstand und Anstand habt, als die "Verantwortlichen" der Verschlechterungen.

5 (No Name)

An den Rissen über den Quergangs-H zum Umlenker der 'Streckbank'

Loreley

Turm des vorderen Hauptmassivs

X(s)enofit

Ein alk-freies "Sich-die-Kante-geben"

(MS1)

Schwere Ausstiegsvariante von 'Drah Di ned um' nach links.

5 Drah Di ned um

"Alpines Gekraxl" entlang natürlicher "Linie", direkt an der Verschneidung orientiert. Definitiv keine Hallenkletterei Oben leicht links zum Ringumlenker oder Ausstieg (das "Leicht" bezieht sich auf die Richtung )

5+ Felix

Wie bei 'Drah Di ned um' auf Absatz und über den stufenartigen Verschneidungsbeginn. Oberhalb dieser Stufe dann aber nach rechts (H) in die schräge Wand und etwas mutiger über kanzelartigen Block luftiger Ausstieg (H) auf die Loreley-Gipfelzinne (seit 15.06.2018 auch zentraler Gipfelhaken).

8- Licht und Schatten

Die Angaben zur Schwierigkeit orientieren sich an denen der benachbarten Granitklettereien im Steinwald. Wer Granit (noch) nicht gewohnt ist, dem erscheinen sie daher ggf. etwas zu leicht. Zudem kennzeichnen sie die jeweils leichteste Lösung der gedachten Route. Wer diese nicht findet, ist schwerer unterwegs. Dafür kann man einige gedachte Routen und deren Schwierigkeit aber oft (nicht immer) auch entschärfen, indem man ausspreizt oder geringfügig ausweicht und die Absicherungsmöglichkeiten sind meist besser, als im Steinwald.

Zum Topropen und Ablassen bitte hakenschonend eigenes Umlenkmaterial im "Umlenker" verwenden (auch in den Ringhaken). Der Letzte seilt möglichst ab. Danke.

Allgemein:

Auch wenn sich letztlich niemand mehr "kümmert", Ihr seid dennoch Gäste und Nutznießer Bitte benehmt Euch auch so!. Es spricht nichts dagegen, wenn Ihr ja vll. sogar mehr gesunden Menschenverstand und Anstand habt, als die "Verantwortlichen" der Verschlechterungen.

6+ Loreley

Bisher unveränderte Absicherung im Vorstieg mehrfach als suboptimal bis teilw. gefährlich beurteilt (erneutes entsprechendes "Feedback" 07/2023). Ggf. besser erst von oben Exen voreinhängen und vll. sogar verlängern (?).

7+ Magic Moment

Schwierige, stark herausdrückende Einstiegsvariante, für 'Loreley' oder 'Käferwalzer'. die durch die zwei für die Quergänge gebohrten H ermöglicht wird.

Schon auf das erste kleine Podest ist's schwer. (Den ersten H ggf. vorklippen (!)) Körpergröße macht's nicht einfacher.

(Rückmeldungen zur Schwierigkeit erwünscht.)

Was der Zweitname soll? Ganz einfach: https://klettercomics.de/wp-content/uploads/2011/12/06-Erbse-_-Hausmeister.mp3

6+ Käferwalzer

Bisher unveränderte Absicherung im Vorstieg mehrfach als suboptimal bis teilw. gefährlich beurteilt (erneutes entsprechendes "Feedback" 07/2023). Ggf. besser erst von oben Exen voreinhängen und vll. sogar verlängern (?).

5+ to 6- Käferwalzer-Einstiegsvariante

Einstieg links der Kante des schrägen Vorblocks an dem kleinen Ausbruch unten, der als 1. Tritt verwendet wird.

6- Lavendeldieb

Boulder mit Topropemöglichkeit vom 1. oder 2. H von 'Therapy'.

Einstiege direkt an oder rechts der Kante des schrägen Vorblocks.

5 Therapy

Einstieg mit 2-3 Varianten. Dann ohne grasigen Rinnenboden schöne Kaminkletterei mit Reibung und Stemmen.

Breite Rast

balkonartiger zweiter Gipfel des vorderen Hauptmassivs

6- Ambros-Rücken

3 Einstiegsvarianten. Leicht rechts der Hakenreihe bleibend an Rücken empor. Oben den Spalt mit Gwalt innen oder eleganter (aber schwerer!) in Varianten außerhalb des Spalts.

(Ursprünglich als 5+ - 6- gelistet, aber wohl doch schwerer.)

2 Tophaken zu Standplatzübungszwecken.

https://www.youtube.com/watch?v=ZmlNblFZb6Q

5+ Blockdach

Am Dach nach dem 3. Haken möglichst weit unten kaminartig und "luftig" zum 4. Haken.

Nur wenn man die Lösung hat, macht der 4. H Sinn und wird es eine 5+. Ansonsten gut 6. Wer zu weit links am 4. H vorbeisteigt verzichtet auf Sicherung und hat die Route eigentlich verlassen.

Oberhalb des breiten Bandes mit Hilfe des senkrechten Fingerrisses zum Umlenker.

8 Reibeisenverschneidung

Die Angaben zur Schwierigkeit orientieren sich an denen der benachbarten Granitklettereien im Steinwald. Wer Granit (noch) nicht gewohnt ist, dem erscheinen sie daher ggf. etwas zu leicht. Zudem kennzeichnen sie die jeweils leichteste Lösung der gedachten Route. Wer diese nicht findet, ist schwerer unterwegs. Dafür kann man einige gedachte Routen und deren Schwierigkeit aber oft (nicht immer) auch entschärfen, indem man ausspreizt oder geringfügig ausweicht und die Absicherungsmöglichkeiten sind meist besser, als im Steinwald.

Zum Topropen und Ablassen bitte hakenschonend eigenes Umlenkmaterial im "Umlenker" verwenden (auch in den Ringhaken). Der Letzte seilt möglichst ab. Danke.

Allgemein:

Auch wenn sich letztlich niemand mehr "kümmert", Ihr seid dennoch Gäste und Nutznießer Bitte benehmt Euch auch so!. Es spricht nichts dagegen, wenn Ihr ja vll. sogar mehr gesunden Menschenverstand und Anstand habt, als die "Verantwortlichen" der Verschlechterungen.

8+ Wandmittenriß

Die Angaben zur Schwierigkeit orientieren sich an denen der benachbarten Granitklettereien im Steinwald. Wer Granit (noch) nicht gewohnt ist, dem erscheinen sie daher ggf. etwas zu leicht. Zudem kennzeichnen sie die jeweils leichteste Lösung der gedachten Route. Wer diese nicht findet, ist schwerer unterwegs. Dafür kann man einige gedachte Routen und deren Schwierigkeit aber oft (nicht immer) auch entschärfen, indem man ausspreizt oder geringfügig ausweicht und die Absicherungsmöglichkeiten sind meist besser, als im Steinwald.

Zum Topropen und Ablassen bitte hakenschonend eigenes Umlenkmaterial im "Umlenker" verwenden (auch in den Ringhaken). Der Letzte seilt möglichst ab. Danke.

Allgemein:

Auch wenn sich letztlich niemand mehr "kümmert", Ihr seid dennoch Gäste und Nutznießer Bitte benehmt Euch auch so!. Es spricht nichts dagegen, wenn Ihr ja vll. sogar mehr gesunden Menschenverstand und Anstand habt, als die "Verantwortlichen" der Verschlechterungen.

5+ to 6- Off Limits

Für die kaminartige Verschneidung 'Ulrichs Abweg' rechts daneben gilt "Zutritt verboten", dann schöne Kletterei immer links außerhalb bleibend und oben direkt über den Sporn (links vorbei machts leichter) zum Gipfelumlenker oder Ausstieg.

3+ Ulrichs Abweg

Einfachster Weg die oben kaminartige Verschneidung empor. Haken der Nachbarrouten nutzen (s. Foto). (ACHTUNG: Keine Friends und Keile hinter die herausstehenden und dann ggf. brechenden Platten! Gefahr der Sprengwirkung und dann Steinschlaggefahr der größeren Platten für den Sichernden!)

Zwischenwand

Wand zwischen 'Breite Rast' und 'Riesentreppe'

5 Zwischenlösung

Variante zwischen 'Ulrichs Abweg' und 'Nasentanz' :

Die Kaminverschneidung meidend, rechts außerhalb bleibend, an Rissen, Leisten und Schuppen links des 'Nasentanz' empor und über deutliche fast senkrechte Schuppenleiste aussteigen.

Nur 2 eigene Haken. Unten ggf. die ersten beiden Haken des 'Nasentanz' zur Absicherung nutzen!

(ACHTUNG: Keine eigene Vorstiegs-Absicherung mit Keilen und Friends hinter den Schuppen wegen Sprengwirkung und resultierendem Versagen der Sicherung sowie Steinschlaggefahr für den Sichernden!

5 Nasentanz

Genußkletterei über die auffällige schnauzenförmige Platte in direkter Linie der Hakenreihe.

6+ to 7+ Gailtalerin

Gemeinsamer Einstieg mit 'Kittys Kamin', aber etwas schwerer weiter links haltend, dann auf dem Absatz links neben dem Blockkamin event. mit linkem Untergriff an der "Kehle" der "Schnauzenplatte" gerade empor.

Alternativ (ursprüngliche Idee, deutlich schwerer und bisher selten gemeistert (7+): nur am abknickenden Spalt und an der in ihm stehenden kleinen senkrechten Platte haltend empor. - Irgendwie kommt einem ggf. eine spezielle Szene aus "Der Watzmann ruft" (W. Ambros, 1974) in den Sinn

3+ Kittys Kamin (Normalweg)

Einstieg gemeinsam mit 'Gailtalerin', aber ggf. an der Kante rechts etwas leichter zum 1. H und auf den Absatz. Dann den Blockkamin mit 3 Ausstiegsvarianten

  • Normalweg: links am Dach-Block vorbei
3 Kittys Kamin (Nadelöhr)
  • Nadelöhr: unten durch
4 Kittys Kamin (rechte Variante)
  • Variante nach rechts aus dem Kamin (Finger weg vom Auflagerstein!)
Riesentreppe

Der von der Kreuzung wie ein tafeliger Feldspatkristall aussehende Felsblock samt darüber befindlicher Blöcke.

5- Iwa'n Bugl

Stemmend auf das glatte Dach des 'Feldspat' und rechts weiter über 2 Absätze an runden Kanten mit Reibung nach oben.

8- Feldspat

Unterschätzte Route. Den Schlüsseltritt sieht jeder, aber offenbar schwerer als gedacht.

An dem von der Hauptstraße wie ein ideomorpher Feldspatkristall aussehendem Block über dachartigen kleinen Überhang frontal (eher links der 2 H) schwierig empor. (Der 2. H ist nachgerüstet. Matthias erster Rotpunkt war ohne!).

Vom 1. Absatz links an Riß orientiert weiter, bei Bedarf ggf. den 2 Haken der Nachbarrouten zum Sichern mitnutzen.

4 Iwa d'Wampn

Links der Verschneidungsrinne nach links auf ersten Block (Dach "Feldspat"). Dann über die wenig kantigen "Blockkanten" der Blöcke darüber mit Reibung weiter nach oben.

Mittlerer Hang

Hangteil zwischen Riesentreppe und Zyklop-Fels.

2 to 3 Eidechse

Wird nicht unbedingt eine Kletterroute Der "Umlenker" ist eher ein "technischer Betriebshaken" für die Hangpflege. Aber wer mag und meint ...

1 - 2 ((Alpines "Unschwierig"))

Keine wirkliche "Sportkletterei", sondern ein ungefähres Beispiel für "Bergsteigen" in UIAA-Schwierigkeit I-II. Im alpinen Bereich kann solch ein Gelände ggf. als "wenig schwierig", vll. sogar noch als "leicht" bezeichnet sein. Gleichwohl ist dies dort wie hier (!) Absturzgelände und ohne Sicherung nicht ungefährlich! Wegrutschen, Stolpern oder Hängenbleiben kann fatal sein!

Im grasigen Bereich noch 1, im oberen felsigen Part 2.

Absteigen ist i.d.R. gefährlicher, als der Aufstieg, daher nicht ohne Seil! Besser Abseilen.

Kaputtnik

Beim "Sitzstein" des Klettererpfads an der Kante des "Hinkelsteins" zum "Deckel-Felsblock" (U) empor.

Je nach Größe unterschiedlich schwer. "Machen" ist dann aber doch zumindest immer etwas schwerer, als kopfloses "Kaputtmachen".

#Kaputtnik

3 ((Deckelstein))

Rechts des "Kaputtnik" über den linken Spalt (gemeinsamer H rechts) zum "Deckelstein" (U).

3 Via delle Rose

Eher "leichte Bergsteigerei" zum Warmwerden, denn Klettern, aber "nett":

Über den großen Spalt (gemeinsamer H links) zwischen '((Deckelstein))' und 'Mini-Maus' unschwierig bis zu "Zwischen-Standplatz" unter niedrigem leichten Überhang/Kante (H). Von dort leicht tricky nach links oben aus der Wand auf schmalen sandigen Absatz am Fuß der schrägen Platte aussteigen. Über Trittleiste zu H und weiter (ggf. mit Wand-H vom 'Geissenpeter') in "bergsteigerischem leichten Gehgelände" mit weiterer Trittleiste, weiter linkshaltend aufwärts bis zur Ausstiegsstufe (U) unter quer liegendem Baumstamm (für Ausstieg ggf. eigene Schlinge).

4- Geissenpeter

Wie beim 'Bergsteiger-Weg' - vielleicht "freiwillig" nicht die leichteste Variante - auf die schräge Platte (2 H), dann aber nach rechts (Wand-H) schwierigerer Aufstieg zum Umlenker der 'Mini-Maus'.

5 Mini-Maus

Mit Kante links und Riß rechts mittig über pfeilerähnliche Platte (H) nach oben. Schräg nach links zur Kante (H), auf Absatz (H) und über Kante (H) und Gipfelblock zum Umlenker.

6- to 6 Ameisenriß

Keine eigene Route, sondern ggf. "interessante" Einstiegsvariante für 'Mini-Maus' oder 'Ameisenstraße' : Ausschließlich am dünnen Riß zwischen beiden empor und ggf. sogar nur mit Keilen/Friends absichern.

5+ Ameisenstraße

Rechts der 'Mini-Maus' zwischen den Rissen zu H, über Absatz in direkter senkrechter Linie (H) nach oben zu Querriß (H) und darüber über schön griffigen Wandausstieg (H) zu abschließendem Reibungsblock (H) und Umlenker.

Die Schwierigkeit bzw. das + macht der gedachte Einstieg

5 Spitzes Dreieck

Einstiegsposition in der Mitte des von 2 Rissen gebildeten "spitzen Dreiecks" am Wandfuß (möglichst nur mit den kleinen sichelförmigen Tritten und Reibung ohne Ausspreizen !) und mit Klicken des H schräg rechts zu kleiner dreieckiger Wandnische. Über weitere keilartige Nische auf Absatz (Mitnutzung des 2. H von 'Ameisenstraße'). Über das Band nach rechts zu blockiger Stufe und über H unter dem linken, etwas zurückgesetzten kleineren Block über diesen hinauf. Über die Absätze (H) leicht zum Umlenker.

(Schwierigkeiten sind Einstieg und das Übersteigen des Blocks).

4 to 5 Wer ko, der ko

Leicht rechts von 'Spitzes Dreieck' unter Nutzung von dessen 1. H in möglichst schwieriger Variante ggf. piazend ausschließlich an einem oder beiden Rissen über weitere 2 H empor auf Band. Über den rechten größeren und etwas hervorspringenden Block (H) hinauf. Über die Absätze (UH von '((Re Nadelverschneidung))') botanisch leicht zum Umlenker am auffälligen hochgelegenen Felsblock.

(Schwierigkeit nach eigener Wahl und Ausführung bzw. eben leicht durch Ausspreizen oder Mitnutzung des 'Einsteiger' zu entschärfen.)

2 Einsteiger

Die wohl leichteste Route für ersten Felskontakt, zudem mit guten Absicherungsmöglichkeiten auch für erste Vorstiegsversuche:

In der Verschneidung von 'Mittlerer Wand' und 'Nadel' einsteigen und unschwierig entweder in ihr oder rechts auf dem gut griffigen Block über 4 H empor zum bequemen Standplatz (Dank an Schlosserei P. Ermer, Windischeschenbach!) mit Umlenker unterhalb der schwierigeren oberen Wandstufe.

Ggf. mit 'Aussteiger' fortsetzen (nicht mehr für Anfänger!).

Wer den 'Einsteiger' meistert, kann sich (gut gesichert!) ggf. an 'Taka Tuka' (2+ - 3-) und 'Löwenzahn' (3) wagen.

3 to 4- Aussteiger
  • Vom Band von 'Spitzes Dreieck' und 'Wer ko, der ko' weiter nach rechts zu H oder
  • vom Stand des 'Einsteiger' über H leicht links nach oben

und über den rechten Block in stufiges Gelände aussteigen und zum hohen Umlenker am auffälligen Felsblock.

4B Nadel-Boulder

Boulder an linker Seite der Nadel.

Stehstart FB4B, Sitzstart schwerer (~ FB4C-FB5A)

http://www.am-fels.de/einstieg/bewertung-schwierigkeitsgrade/#fontainebleau

(Speziell die Nadel bietet sicher noch weitere Bouldermöglichkeiten.)

3 - 6 Nadel-Grat

An Wegseite der Nadel durchaus interessant kletterbar oder eher unspektakulär rechts davon zu deren Spitze (2 H), dann über den Klemmblock (H) und folgenden Grat zur Wand. In dieser (H) unschwierig über richtiggehende Trittstufen empor zu pfeilerartigem Felsabschnitt. Unschwierig links vorbei oder schwieriger direkt darüber (H) Aussteigen und zwischen niedrigem Flieder zum hohen Umlenker am auffälligen Felsblock oder zum UH von '((re Nadelverschneidung))' . Je nach Ausführung bzw. "Wegwahl" UIAA 3-5.

Wer an der Nadel wegseitig ganz vorne an der Kante einsteigt, kann sich ggf. auch schnell eine UIAA 6 oder gar 7 basteln. Eine 3 ist es wirklch nur, wenn man allen Schwierigkeiten und Herausforderungen ausweicht.

4 to 5- ((re Nadelverschneidung))

In der V-förmigen Verschneidung rechts des 'Nadel-Grat', aber noch links der Route 'A bissl wos geht allaweil' über 2 H nach oben. Rechts am Standplatz des 'Einsteiger' in erneute V-förmige Verschneidung und durch diese (H an der rechten Seite) zum Umlenker an deren linken Seite. Ggf. "botanisch" weiter zum hohen Umlenker.

Zyklop bzw. Vexier-Fels

Je nach Perspektive ein vielfältiger Vexier. Eine Variante ist der Zyklop.

5+ to 6- A bissl wos geht allaweil

Diretissima über's Dach schwerer.

In steter guter Erinnerung an Marcel, unseren Freund, Mitglied und Miterschließer des Burgfelsens Neuhaus ('Via Theresa'), verunglückt am Monte Rosa, am 10.08.2016 - Mach's gut! - DAV Karlsbad

http://www.onetz.de/kuemmersbruck/vermischtes/zwei-bergsteiger-aus-der-oberpfalz-abgestuerzt-aktualisierung-bergdrama-am-monte-rosa-massiv-d1689448.html

Das Leben ist schön:

https://www.youtube.com/watch?v=-hLk8GXOaJg

6+ Kleine Reiberei

Schlüsselstelle bis zum/am 1. Haken. Die vorgesehene Route geht in direkter Linie über den letzten Wand-H zum eigenen, von unten nicht sichtbaren Umlenker. Wer beim Ausstieg nach links letztlich in 'A bissl wos geht allaweil' ausweicht, macht sich's leichter.

5 Al-Ex - links

In der Eckverschneidung mit dem Riß links davon auf den großen Absatz (mit Baumstumpf). Ausstieg nach links zum Schluß fliederig zum hohen Umlenker (2 H).

5 Al-Ex - rechts

In der Eckverschneidung leicht rechts von ihr orientiert auf den großen Absatz (mit Baumstumpf). Ausstieg wieder eher rechts bleibend, dann mittig über den Ausstiegsblock zum Umlenker.

Hochalm
6- Flow

Zwischen 'Al-Ex - rechts' und 'Katinka' vom 2. oder 3. H mit eigener Absicherung interessant mit dem Fingerriß über die Platte empor (ohne Verschneidung!) und links des Ahorns zum Umlenker aussteigen.

5 A1 Katinka (techn.)

Mittig über leicht überhängendes glattes Wandstück zwischen 1. und 2. H in riffelige Wand. Bis über den 3. H Genuß. Dann technisch (Trittschlingen oder mit Zug an den Haken) rechts des Ahorn zum Ringumlenker. Ggf. zusätzliche Schlinge am Ahorn legen oder die etwas weiter links - erst später fest für den Quergang installierte - mitnutzen).

7 Katinka

Mittig über leicht überhängendes glattes Wandstück zwischen 1. und 2. H in riffelige Wand. Bis über den 3. H Genuß (5). Darüber wird die Luft im Vorstieg dünn (7), aber genau das macht für viele den Reiz und die Herausforderung. (Die Schlinge am Baum gehört grundsätzlich nicht dazu. Diese ist für den oberen Quergang gedacht.) Ausstieg rechts des Ahorn zum Ring-Umlenker.

Alternativ technisch: 'Katinka (techn.)' 5 A1

https://www.youtube.com/watch?v=2Z0czIm9zEY

5 Stefansleiter

Einstieg rechts der Kante unten und auf erstes schräges Band links der Kante. Über 2. H auf zweites schräges Band, dann rißorientiert nach oben. Ggf. mit eigener Absicherung ergänzen.

7- Burgdach

Überraschend anspruchsvoller Einstieg und forderndes Dach, welches links oder (leichter) rechts umgangen wird.

7 Burgdach - Direttissima

In senkrechter Linie über das Dach.

5 to 5+ Do it, Rock it, Crack it

Einstiegsverschneidung, dann an bis oben durchgehendem Spalt auf großen Absatz zu Doppelringstand.

6+ Wandläufer

Die ersten 5 H sind in gerader Line gebohrt. Der 6. H befindet sich von unten ggf. nicht sichtbar ebenfalls gerade hinter der Kante. Der Umlenker ist der linke der beiden mit Seilschlinge verbundenen H am auffälligen "Sporn".

Die beiden nach dem 4. H leicht rechts befindlichen H gehören zum 'Waldnaabflimmern' und ermöglichen ggf. eine Ausstiegsvariante.

Thron-Felsen

Felsabschnitt mit etlichen thronartigen Absätzen

3 Löwenzahn

Schöne Beginner-Route im unteren Teil der Verschneidung von Hochalm und Thronfelsen links der gemeinsamen unteren Hakenreihe (3 H) mit 'Franken-Oberpfälzer-Freundschaftsweg'. Beim 3. H die schwerer werdende Verschneidung verlassen und schräg nach rechts zum Stand in Wandmitte (2 Ringhaken-Umlenker auf bequemen Absatz zu Standplatzübungszwecken und MSL-Training).

In Memorian Peter Lustig und Löwenzahn (http://goo.gl/is6qwo )

6 to 6+ Waldnaabflimmern

Links der gemeinsamen unteren Hakenreihe (4 H) mit 'Franken-Oberpfälzer-Freundschaftsweg' immer in der Verschneidung auf Absatz. Von dessen linker Kante anspruchsvoll zum ausgesetzten Top (weitere 4 H).

(Der 5. und 6. H befinden sich vom Absatz links der gekletterten Route, damit man ggf. möglichst nicht auf den Absatz fällt. Der Umlenker ist der rechte der beiden mit Seilschlinge verbundenen H am auffälligen "Sporn".)

(Nach Einhängen des 5. H vom Absatz den 4. plattenmittigen darunter befindlichen H wg. Seilverlauf ggf. wieder aushängen.)

(Gesamthöhe inkl. unterem Zustieg: 18,10 m, damit die höchste Route am Burgfelsen.)

"Mitten im Paradies!" - nicht bloß an der Isar http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/heimatsound/willy-michl-isarflimmern-100.html

5+ to 6 Franken-Oberpfälzer-Freundschaftsweg

Rechts der gemeinsamen unteren Hakenreihe mit 'Löwenzahn' (3 H) +/-. Von dort links am Ringstand vorbei, mittig über plattigen Block mit zentralem H auf großen Absatz darüber. (Bis hier 5+). Von hier etwas schwerer variantenreich (links piazend, mittig-kaminartig oder am schwersten in der rechten Ausstiegsverschneidung) direkt über den Xenolith zum Umlenker.

5 Untere Peter-Lustig-Pfeiler-Kante

Angstfreier Outdoor-Vorstieg für gelernte Hallenkletterer. An der unteren Kante des Peter-Lustig-Pfeilers in mehreren kleinen Varianten bis zum Standplatz empor.

(2 Umlenker auf bequemen Absatz zu Standplatzübungszwecken und MSL-Training.

Mögliche Fortsetzungen mittig über 'Peter Lustig' oder an 'Obere Peter-Lustig-Pfeiler-Kante'. (In beiden Fällen gesamt 8 H)

6+ Peter Lustig

Vom Stand auf Absatz (H) mit Reibung und kleinen Trittleisten mittig über die Westseite des oberen Peter-Lustig-Pfeilers (2 H). Ausstieg über weiteren H zum Ringumlenker.

(In Memorian https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Lustig )

6-/6 Obere Peter-Lustig-Pfeiler-Kante

In unterschiedlicher Schwierigkeit nach eigener Wahl an der Kante mit dem Riß rechts. Ausspreizen nach rechts in die obere Wand des Ping Pong macht's noch einfacher.

6+ to 7- Ping Pong

Mit nur kleinen Griffen und Tritten und/oder dem Verschneidungs-Fingerriß über die glatte "silbrige" Platte (Schlüsselstelle) auf Absatz, dann der in einem breiteren Riß auslaufenden Verschneidung folgend und oben nach links zum Umlenker.

2+ to 3- Taka Tuka

Sehr gut absicherbare Kinder- und Anfängerroute. Auch für erste Vorsteigübungen, DAV-Schnupperkurse etc..

(Achtung: Kinder und Anfänger dennoch nur unter fachkundiger Aufsicht!)

2 Pippilotta

Vom Umlenker der 'Taka Tuka' über Band nach rechts (H) und dann unschwierig in der Verschneidung (mit Schlinge am Baum zwischensichern) über H nach oben zum Umlenker der 'Via Theresa'.

Nicht über den Grashang aussteigen. Abrutschgefahr! Abseilen!

7- Dämmerschoppen

Direkt an der Kante ohne Ausspreizen nach rechts (sonst leichter) auf das Totenkopf-Band (UIAA 6). Am Totenkopf in der Wand weiter nach oben (7-). Ggf. etwas nach links an die Kante, dann Ausstieg mittig.

Bewußt mit eigenen Sicherungsmitteln zu ergänzen.

5 Saudusel

Der Einstieg ist die Crux. Kleinere tun sich wahrscheinlich auch danach noch schwer. Top/Umlenker ist der Stand am Totenkopf.

Bewußt mit eigenen Sicherungsmitteln zu ergänzen.

7-/7 Via Theresa

Entsprechend gestiegen und mit "Gewußt wie" eine schöne und durchaus anspruchsvolle Linie. Die Haken sind nur sichere Zwischenpositionen. Es ist vorgesehen, daß mit Friends und/oder Keilen dazwischen selbst zusätzlich abgesichert wird. Das macht ggf. auch einen Teil des Reizes.

Senkrecht zum 1. H, dann mit eigener Zwischensicherung möglichst anspruchsvoll schräg nach rechts zum 2. H. Mit Hook nach links auf das Band (3. H) aussteigen. Mit eigener Absicherung an der Kante über nur einen festinstallierten H weiter zum Ausstieg (ggf. auch den senkrecht gebohrten Quergangs-H nutzen) und Ring-Umlenker.

(Zum Routenersteller s.a. 'A bissl wos geht allaweil'.)

Höhlen-Fels

Hinterster Abschnitt der Felsenzeile mit markantem "Dachfelsen" und "Höhle

3 linker Höhlenkamin

In der kaminartigen Eckverschneidung auf 45°-Schräge und weiter auf großen Absatz. Von dort rechts der Schlinge von 'Pippilotta' unschwer nach oben zum Ringumlenker.

5 Zwischen-Kamin-Pfeiler

Untere Hälfte: An der Kante zwischen den beiden Kaminen (Variante über die Platte links davon) bis auf großen Absatz.

Obere Hälfte: Vom großen Absatz/Band nach rechts an die ausgeprägte Kante des Felses und dort unschwierig nach oben. Auf bequemen kleinen Absatz bleibt Zeit zur Lösungssuche für den markanten griffarmen V-förmigen Ausstieg (Schlüsselstelle)

3+ to 4 rechter Höhlenkamin

Untere Hälfte:Kaminkletterei unmittelbar links der "Höhle" gerade nach oben und Ausstieg auf das Band an der ausgeprägten Kante des Felses.

Obere Hälfte: Nicht direkt fortsetzen (V-Ausstieg für die 3-er-Route zu schwierig!), sondern auf dem Absatz nach links und dort die kleine Wand +/- mittig griffig nach oben.

[Wegverläufe '(rechter Höhlenkamin)' und '(Zwischen-Kamin-Pfeiler)' kreuzen auf dem großen bandartigen Absatz. Beide können natürlich jeweils auch ohne Richtungswechsel direkt nach oben fortgesetzt werden. Dann sind aber beide Routen UIAA 5.]

(Höhlendach)

Überaus anspruchsvolles, erst angedachtes Projekt an Riß und Kante über das Dach der "Höhle" empor.

(Höhlendach2)

Die Angaben zur Schwierigkeit orientieren sich an denen der benachbarten Granitklettereien im Steinwald. Wer Granit (noch) nicht gewohnt ist, dem erscheinen sie daher ggf. etwas zu leicht. Zudem kennzeichnen sie die jeweils leichteste Lösung der gedachten Route. Wer diese nicht findet, ist schwerer unterwegs. Dafür kann man einige gedachte Routen und deren Schwierigkeit aber oft (nicht immer) auch entschärfen, indem man ausspreizt oder geringfügig ausweicht und die Absicherungsmöglichkeiten sind meist besser, als im Steinwald.

Zum Topropen und Ablassen bitte hakenschonend eigenes Umlenkmaterial im "Umlenker" verwenden (auch in den Ringhaken). Der Letzte seilt möglichst ab. Danke.

Allgemein:

Auch wenn sich letztlich niemand mehr "kümmert", Ihr seid dennoch Gäste und Nutznießer Bitte benehmt Euch auch so!. Es spricht nichts dagegen, wenn Ihr ja vll. sogar mehr gesunden Menschenverstand und Anstand habt, als die "Verantwortlichen" der Verschlechterungen.

3+ Dickes Ende

Am unteren Eck des Höhlenfelses an bzw. leicht rechts der Kante möglichst "schwierig" auf 1. Band. Dort leicht nach rechts und (je nach Größe ) mittig oder mit Hilfe der Kante auf das große Band. Von dort an oberer Kante über H zum Umlenker aussteigen.

Quergänge - Vorwort

Think big!

Quergänge geht heute kaum jemand mehr - außer beim Bouldern. Spätestens bei alpinen MSL könnte man dann aber ab und an doch auch ein wenig Quergangserfahrung brauchen. Dazu zählt durchaus, wie man sich ggf. "technisch" über eine zu schwere Stelle hilft und damit auch Zeit spart.

Folgende Quergänge können weitgehend, ggf. auch ganz (?) als Sportkletterrouten gegangen werden, aber es schimpft hier niemand, wenn ab und an jemand ans Seil greift oder eine Schlinge verwendet. An einzelnen Stellen ist Seilzugunterstützung bis hin zum Ablassen oder kurzem Seilquergang sogar beabsichtigt/vorgesehen oder gar unabdingbar. Einzig der Weg, der Spaß und die Übung/Seil- und Sicherungspraxis zählen. Für den Nachsteiger ist es ggf. ein bisserl wie Klettersteig (und damit meist grundsätzlich leichter), nur daß er diesen hinter sich abbaut

Die manchmal äußerst kurzen "Seillängen" sowie die vorgeschlagenen Standplätze sind letztlich beliebig abzuändern, machen an den angegebenen Stellen u.a. wg. Seilverlauf, Sicht- und Rufverbindung etc. aber durchaus Sinn. Am kurzen Seil (z.B. 15 m - 20 m) kann man ja dennoch schnell und ggf. auch überschlagend klettern.

Ach: und wenn man gerade keinen Kletterpartner hat, aber genug Ahnung von Seiltechnik und ein bissl techn. klettern kann, dann kann man die Quergänge natürlich auch alleine gehen. Das geht sogar schneller, als zu zweit

Viel Spaß Bergsteiger!

Gesamtquergang

DER "Große Quergang". Eine Komplettrunde Hin- und Rück.

3 - 6 A2 Waldnaabrausch

#traverse DER "Große Quergang". Da es sich bei den Burgfelsen um eine Felsenzeile handelt, keine Umrundung, aber mit höherem Hin- und tieferen Rückweg dennoch eine beachtliche "Runde" von über 200 m Länge. Damit wäre es theoretisch auch eine "echte" MSL, in der Praxis wird allerdings in viele, wesentlich kürzere "SL" unterteilt.

Hauptteile:

  • 'Der Weg ist das Ziel', 10 "SL", 54 H u. 1 S, > 100 m, UIAA 3 - 6+ (blaue Hakenmarkierungen)
  • 'Rückfahrkarte 1', 4"SL", 18 H, 45 m, UIAA 3 - 6- (rote Hakenmarkierungen)
  • 'Rückfahrkarte 2', 3 "SL", 22 H, 40 m, UIAA 6 a2 (rote Hakenmarkierungen) (Einzig verbliebenes "Projektreststück", d.h. noch nicht als Seilschaft, sondern nur alleine begangen, sind die letzten beiden Seillängen vom Stand an der Breiten Rast.)

Wer tatsächlich Hin- und Rückweg in einem Stück machen möchte, hat sich etwas vorgenommen und sollte früh anfangen !

Quergänge und Boulder am Nepomuk

Dank der Wiese können die bodennahen Quergänge hier ggf. auch gut als Boulder gegangen werden.

5+ - 6+ Aller Anfang ist schwer

#traverse Klettereinstieg 2 m links des 'Weltuntergang' und auf Band zu dessen 2. H. Dann schwierig und einen gut-aufmerksamen Sicherungspartner (oder bspw. eine voreingehängte Exe) fordernd (sonst Pendelsturz-/Groundergefahr !) zum 2. H von 'Schall und Rauch' (UIAA 6+) und weiter zum 2. H von 'Streckbank'. Über H am rechten Ende des Nepomuk aussteigen oder Quergang ohne Bodenberührung fortsetzen.

Einstiegsalternative: (wie bei Route 84) vom äußerst linken Rand des Nepomuk in geringer Bodenhöhe bouldernd schwierig auf das Band queren.

Querungsentschärfung (UIAA 5+): den 2. H von 'Schall und Rauch' auslassen, indem erst schräg nach unten, dann wieder schräg nach oben direkt zum 2. H. von 'Streckbank' gestiegen wird.

Wird der Quergang als Startteil der großen Traverse 'Der Weg ist das Ziel' gegangen, dann ggf. bereits 1. "Stand" am letzten H, nachholen und über 1. H von 'Drah Di ned um' Fortsetzung ins Hauptmassiv. Alternativ auch erst an der Loreley den 1. Stand.

6- Anfang vom Ende

#traverse Eigenständiger kurzer Quergang vom Schuttkegel aus oder letzter Abschnitt der großen Rück-Traverse 'Oberpfalz-Express'.

(Rückwärts, also von links nach rechts, schwerer.)

Obere Quergänge
3 - 6+ Der Weg ist das Ziel

#traverse Durchgehender Quergang entlang der gesamten 90 m langen Felsenzeile von Nepomuk bis Höhlen-Fels auf +/- halber bis dreiviertel Wandhöhe, großteils unter Nutzung vorhandener Haken der senkrechten Routen in möglichst kurzweilig-spannend-sinnvoller Linienführung.

Kurze "Seillängen" bzw. Stand- Abstände. Kann am kurzen Seil mit beliebigen Standplätzen als Übungs-MSL gegangen werden - ggf. auch überschlagend. (Bitte keine zu langen Abschnitte, um die Normalrouten möglichst wenig zu behindern). Ggf. einige zusätzliche Keile/Friends für 'Wohlfühlsicherheit' oder zum Üben.

(Die zur Verwendung angedachten Haken sind mit kleinem blauen Farbpunkt markiert.)

Abschnitte: (UIAA 6, 6+, 3, 3-4 , 5-, 4- ,6-)

=========

Nepomuk:

  • 'Aller Anfang ist schwer' (6), 1 SL

Loreley:

  • 'Scharfes Eck' (6+), 1 SL

Breite Rast:

  • 'Über den Dächern von Nizza' (3), 1 SL

Zwischenwand und Riesentreppe:

  • 'Intermezzo' (3 - 4), 1 SL

Mittlerer Hang und Zyklop:

  • 'Gell, do schaugst ...' (5-), 1 SL
  • '(Mittlerer Quergang)' (4-), 1 SL

Hochalm, Thronfelsen und Höhlen-Fels:

  • 'Hinterer Quergang' (6-), 4 SL
5 A0 Das Ziel ist der Weg

#traverse 'Der Weg ist das Ziel' "rückwärts" gegangen. 5 a0 - 5a1 wegen 2 kurzer, einzelner techn. Stellen (Scharfes Eck und Nepomuk). Ggf. auch ganz frei zu gehen.

6 Scharfes Eck

#traverse Quergangsteilstück von 'Der Weg ist das Ziel' oder eigenständiger kurzer Quergang mit Einstieg beim Schuttkegel zum 1. H von 'Drah di ned um' aus. Unschwierig über 1. H von 'Licht und Schatten' zu 2. H der 'Loreley'. Nun nicht höher steigen, sondern interessant mit den Händen in dem unter das Dach führenden Querspalt bleibend (H), "sich selbst um die Ecke bringend" zum 3. H 'Käferwalzer'. (Das geht frei! Technisch mit dem H ist's natürlich leicht.) Entspannt weiter zum 3. H von 'Therapy' und 4. H von 'Ambros-Rücken'. Dort beenden/abseilen oder Stand (ggf. auch erst am Eck der Breiten Rast), nachholen und fortsetzen von 'Der Weg ist das Ziel' in die Breite Rast.

(s.a. Topo 'Über den Dächern von Nizza')

3 Über den Dächern von Nizza

#traverse OK, nicht Nizza und auch keine Diamanten (nicht mal Kimberlit), sondern Downtown Neuhaus, Granit und Zoigl, aber schöne Dächer.

Kleines, unschwieriges Quergangsteilstück von 'Der Weg ist das Ziel'.

Vom 4. H von 'Ambros-Rücken' nicht höher steigen, sondern nach rechts horizontal um den Block (Spannweite von Vorteil) auf das große Dach. Seilverlauf für weitere Querung mangels Haken nun ändern und hinter den Block umlegen (oder lange Schlinge um Block). Bandartig ggf. unter Nutzung des etwas tiefen 3. H der 'Reibeisenverschneidung' zum rechten Ende des Daches und den vom Dach noch nicht sichtbaren H hinter dem Felseck (3. H 'Wandmittenriß'). Ende und Abseilen oder ggf. Zwischenstand/Nachholen (hier wegen Sicht- und Rufverbindung sowie Seilreibung empfohlen!) für Fortsetzung der Traverse 'Der Weg ist das Ziel'.

(s.a. Topo 'Intermezzo')

Mostrando 1 - 100 de 130 nodos.

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