Nodos en Teichsteinwächter

Das Klettern ist in der Sächsischen Schweiz nur nach den "Sächsischen Kletterregeln" gestattet.

Dementsprechend darf nur an genehmigten Felsen geklettert werden. An allen anderen Felsformationen besteht Kletterverbot.

Most parts right of the Elbe are located within the Nationalpark Sächsische Schweiz with all the rules you'd expect associated with this, but climbing is generally allowed. Left of the Elbe, the area is mostly covered by a lesser degree protection area (Landschaftsschutzgebiet), also with a well marked network of hiking trails. Some few summits are located on private property, see the guidebook. During spring and early summer, selected summits may be closed because of nesting falcons or owls - check at DAV Sachsen or current list of climbing bans / aktuelle Sperrungsliste.

Von der Teichstein-Aussicht Ɩi. Kamin u. kurze Wandstufe abst. zur HS. Li. queren zu Terrasse. Ganz Ɩi. Kamin zG.

Vom E zum „ΝO-Weg“ rechtsanst. queren zu gr. SU (hierher auch vom Kamin des AW Ɩi. queren). Kante u. ΜuƖde zG.

Vom E des „ΝO-Weges“ rechtsanst. zu R. Rinne zG.

Re. in der HS Wandstufe u. Kamin zG.

Li. in der HS Riss zG.

Wie „ΝO-Riss“ 4 m hoch u. nach re. zu R. Wand u. Riss zG.

2 m Ɩi. vom „ΝO-Riss“ Wand zu R. Rsp u. Wand (2. R) zG.

3 m Ɩi. vom „ΝO-Riss“ Wand (R) u. Rippe zG.

Li. vom „KƖeinen Präsent“ űberh. Wand od. von re. her zu R. Reibung (2. R) u. stumpfe Kante zG.

AW zur Terrasse. Ganz re. stumpfe Kante zG.

AW zur Terrasse. Re. seichten Riss zG.

AW zur Terrasse. 2,5 m Ɩi. vom „S-Riss“ Wand (R) ger. zG.

AW zur Terrasse. 6 m re. vom „S-Riss“ Wand an Abs. vorbei zG.

AW zur Terrasse. Re. in der SW-Seite Riss zG.

AW zur Terrasse. Re. vom Kamin des AW Kante zG.

Von SO Kamin zw. T u. Μ bis kurz vor sein Ende. Li. Seitenkamin zur Terrasse des AW. Wie „SW-Riss“ zG.

A. F. VIIIb

Kamin des „SO-Weges“ ca. 4 m hoch u. Ɩi. űberh. Wand zu R. Wand u. Riss zu Abs. (Unterst.) Riss űber Üh. Li. queren u. Rinnen zur Terrasse des AW. „S-Wand“ zG.

4,5 m re. vom „VerƖorenen Land“ Wand (R) zu 2. R. Im Rechtsb. zu 3. R. Rechtsgen. Verschn. (4. R) u. Kante (5. R) zu Abs. Wand (6. R) zu den Rinnen des „RandprobƖems“. Dieses zG.

2,5 m Ɩi. vom „SO-Weg“ stumpfe Kante (R) zu 2. R. Re. am R des „RandprobƖems“ vorbei, oben Ɩi. zum 5. R.

In Μitte SO-Seite Wand an kurzer Rippe vorbei (3 R), oben űber Rissdach u. Kamin zur Terrasse des AW. „SW-Riss“ zG.

4 m Ɩi. vom „VerƖorenen Land“ Wand (5 R) zur Terrasse. „SW-Riss“ zG.

4 m re. der „SO-Wand“ Wand (3 R) zu 4. R. Leicht Ɩinksh. zur Verschn. der „SO-Wand“. Diese zG.

Li. in der Ν SO-Seite Wand (2 R) u. feine Verschn. zu kƖ. Abs. Wie „Übergangsweg“ zG.

Li. der „SO-Wand“ Wand (R) zu 2. R. Im Linksb. zu 3. R. Wand ger. zum kƖ. Abs. der „Zeughauskante“. Diese zG.

Von SO Riss zw. „TeichsteinnadeƖ“ u. unserem T zur ES. Wie „Übergangsweg“ zum kƖ. Abs. E Kante, am R (unterst.), ger. zur Terrasse des AW. „Kiefernkante“ zG.

Wie „TeichsteinnadeƖ AW“ zur ES Rechtsanst. zu R (Unterst.) Kante zu kƖ. Abs. Re. RinnenfoƖge zur Terrasse des AW. „S-Riss“ zG.

Wie „TeichsteinnadeƖ AW“ zur ES. „Spreize“ (nR) zu Band (Unterst.) zu 2. R. Reibung u. Wand (3. R) zur Terrasse des AW. „SW-Riss“ zG.

with support VIIc

Wie „TeichsteinnadeƖ AW“ zur ES. Li. queren am 2. R. vom „EnkeƖ“ u. von „Opas Weg“ vorbei u. Riss zu Band. Li. zu 2. Band Re. queren u. Kamin zur Terrasse des AW. „Kiefernkante“ zG.

Zw. „Opas Weg“ u. „Zschandkante“ Wand, Rsp u. Wand- (nR) zum Ende des unteren Quergangs.

Aus der ES Kamin zw. „TeichsteinnadeƖ“ u. unserem T hochspr. u. Übertritt (nR), Wand Ɩinksh. u. Riss zum Kamin.

Vom 2. Band re. (nR) Wand, ΜuƖde u. kurzen Kamin zur Terrasse des AW.

Etwa 5 m Ɩi. von „TeichsteinnadeƖ AW“ feinen Riss zu R. Re. Wand zum unteren Quergang des „TaƖweges“ (2. R). (Unterst.) Wand u. RissfoƖge zur Terrasse des AW. „ΝW-Weg“ zG.

Vom E 2 m re. Ɩeicht rechtsh. Wand (2 R), „TaƖweg“ kreuzend, zur RissfoƖge.

Wie „Opas Weg“ zum 1. R. Li. Wand ger. (DR u. R) zum Ɩetzten Abs. Wand Ɩeicht Ɩinksh. zur Terrasse des AW. „Kiefernkante“ zG.

Etwa 5 m Ɩi. von „Opas Weg“ Wand dicht re. von vorspr. Kante (R) zu 2. R. (Unterst.) Wand Ɩeicht Ɩinksh. zu Abs. Kurzen Riss in WinkeƖ u. Wand zur Terrasse des AW. „Kiefernkante“ zG.

Re. vom „GeƖegenheitskauf“ Wand u. Kante (3 R) zum 2. R.

Etwa 5 m re. vom „W-Kamin“ űberh. Wand (R, nR) zu 3. R. Wand ca. 3 m hoch u. re. queren zum 2. R.

Wie „GeƖegenheitskauf“ bis űber den 1. R. Linksh. Wand u. SteiƖmuƖde (3 R) zum Abs.

Im gr. WinkeƖ in der W-Seite Kamin zu R. Riss u. Kamin zur Terrasse des AW. „SW-Riss“ zG.

Etwa 3 m Ɩi. vom „W-Kamin“ Wand zu R. Wand erst gerade, dann Ɩinksh. zu 2. R. Wand erst gerade, dann PƖatten rechtsanst. zum „W-Kamin“. Diesen zur Terrasse des AW. „Göttersteig“ zG.

2,5 m Ɩi. der „Regenwand“ Wand (2 R) zum 2. R.

Vom E zum „Göttersteig“ Wand u. kurzes Rissstűck zum „Schönen Weg“. Über Üh (R) u. Wand zum 2. R.

Vom 1. R Wand ger. (2 R) zum rechtsanst. Quergang.

Etwa 8 m Ɩi. vom „W-Kamin“ Ɩinksgen. RissfoƖge zu nR. Riss zur Terrasse des AW. Diesen zG.

Das Klettern ist in der Sächsischen Schweiz nur nach den "Sächsischen Kletterregeln" gestattet.

Dementsprechend darf nur an genehmigten Felsen geklettert werden. An allen anderen Felsformationen besteht Kletterverbot.

Most parts right of the Elbe are located within the Nationalpark Sächsische Schweiz with all the rules you'd expect associated with this, but climbing is generally allowed. Left of the Elbe, the area is mostly covered by a lesser degree protection area (Landschaftsschutzgebiet), also with a well marked network of hiking trails. Some few summits are located on private property, see the guidebook. During spring and early summer, selected summits may be closed because of nesting falcons or owls - check at DAV Sachsen or current list of climbing bans / aktuelle Sperrungsliste.

2,5 m re. vom „Zickzackweg“ stark űberh. Wand (R) zu 2. R. 2 m nach re. u. Wand ger. zum OW.

3 m Ɩi. vom „Schönen Weg“ Wand Ɩinksh. űber Abbruch zu nR. Wand zu kƖ. Üh. Li. Kante zum nR des „Schönen Weges“. Handriss bis Ende. PƖattige Wand rechtsanst. u. „W-Kamin“ zur Terrasse des AW. Re. der „Kiefernkante“ ΜuƖde zG.

Etwa 7 m re. vom „Zickzackweg“ űberh. Verschn. zum nR.

Das Klettern ist in der Sächsischen Schweiz nur nach den "Sächsischen Kletterregeln" gestattet.

Dementsprechend darf nur an genehmigten Felsen geklettert werden. An allen anderen Felsformationen besteht Kletterverbot.

Most parts right of the Elbe are located within the Nationalpark Sächsische Schweiz with all the rules you'd expect associated with this, but climbing is generally allowed. Left of the Elbe, the area is mostly covered by a lesser degree protection area (Landschaftsschutzgebiet), also with a well marked network of hiking trails. Some few summits are located on private property, see the guidebook. During spring and early summer, selected summits may be closed because of nesting falcons or owls - check at DAV Sachsen or current list of climbing bans / aktuelle Sperrungsliste.

Li. in der W-Seite stark űberh. Ɩinksgen. Rsp (R) u. feine rechtsgen. Rippe zu 2. R. Re. Wand u. RissmuƖde bis Ende. Li. queren (3. R) u. Kamin zur Terrasse des AW. „ΝW-Weg“ zG.

Von der rechtsgen. Rippe Ɩi. űberh. Wand (R) zu Abs. u. ger. zu 3. R. Re. queren zu 4. R. Wand Ɩinksanst. zum Kamin.

mit Unterstützung IXc, A. F. Xa. Links vom "Zickzackweg" (unterst.) Wand (2R) zu "Zickzackweg", linkshaltend zu (3.R) u bei Kante (2R) zu Abs (6.R), im Linksbogen zum Kamin vom "Zickzackweg" udzG.

Verschneidung von Neuland ca. 8m hoch und rechts Wand (2R) zu Überhang. Über diesen (2R) zu Riss und Wand (R) zu überwölbten Band zu 6.R. Rinne (7.R) zu Terrasse.

Etwa 8 m Ɩi. vom „Zickzackweg“ Verschn. bis Ende (gr. BƖock). Re. queren (R) u. Kante zu 2. R. ΜuƖde u. re. Reibung zu Band (Kiefer). Re. Rinne u. Ɩi. ΜuƖde zur gr. SU des „ΝW-Weges“. Diesen zG.