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Vías como clásica en Fleischbank

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Mostrando los 82 vías.

Grado Vía Estilo de equipamiento Popularidad
Südostwand
6- Dülferriss
1 4
2 6-
3 5+
4 4
5 3
6 3

Beschreibung von Dülfer: Fleischbank 2185 m. Erster Aufstieg von Südosten: Hans Dülfer (allein) am 3. September 1913.

Zwischen der Fleischbank und ihrem südlichen Vorgipfel - öfters Christaturm genannt - zieht nach Osten eine Wanddepression hinab. In das obere Drittel der Schlucht sind Rinnen und Kamine eingeschnitten, das untere Drittel ist eine breite Mulde. Das Mittelstück hängt durchweg über und wird von einem feinen Riß durchzogen, der den Durchstieg vermittelt. Die linksseitige Begrenzungswand des Risses verläuft unten in eine nahezu horizontale Rampe, die sich an die rechtsseitige glatte und leicht überhängende Wand anlegt. - Aus der Steinernen Rinne von links her durch die Mulde aufwärts, und dann entweder direkt über eine senkrechte Stufe von links nach rechts ansteigend auf die Rampe, oder ganz von rechts her über das untere steilere Stück der Rampe zu einem horizontalen Absatz. Nun immer steiler und schwieriger aufwärts, an einem kleinen Überhang vorbei und dann über eine brüchige Stelle unter den ersten großen Überhang des Risses. Mit Benutzung der rechten Seitenwand und des Risses aufwärts; nach dem überhängenden Stück über die senkrechte und brüchige Fortsetzung bis unter den zweien Rißüberhang (Ringhaken; bis hierher gelangte Dülfer am 28. August 1913). In dem engen und stark hinausdrängenden Riß weiter aufwärts und an einer eingeklemmten Platte vorbei zu einer Nische an der Stelle, wo der Riß nach rechts umbiegt. Höhe des ganzen, größtenteils überhängenden Risses von der Rampe 35-40 Meter. - Von der Nische etwa 10 Meter im Riß aufwärts, über einen gelbem morschen Überhang außen hinweg und bei dem sich nun gabelnden Risse erst ein Stück im linken, überaus brüchigen Ast, dann mit Benutzung des rechten zu einem Absatz (Standplatz). - In dem so gewonnen oberen Drittel der Schlucht durch die Rinne auswärts bis zu einem Klemmblock, dann schräg nach rechts und durch eine wieder nach links ziehende Rinne auf den Kopf der kleinen, sie links begrenzenden Rippe. Nun entweder links in die zur Scharte führenden Rinne oder (schwieriger) gerade aufwärts unter eine überhängend abbrechende Steilrinne, von links nach rechts ansteigend über den Überhang hinweg und durch die Rinne aufwärts. Oben mit Benutzung des 'Krafftriss' es zum höchsten Punkt. - Das untere und obere Drittel der Route ist verhältnismäßig leicht, das mittlere bietet ungewöhnliche Schwierigkeiten und dürfte hierin den schwersten, mir bekannten alpinen Kletterstellen gleichkommen.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland)

PAL: Hans Dülfer †, 1913

Clásica 250m, 6
3 Herrweg

The cmmon descent of the Fleischbank and Christaturm.

PA: Ch. Schöllhorn & Th. Widauer, 1886

Clásica 400m
4 Krafftriss

PA: Hanni Herl, A. v. Krafft & P. Kiesewetter

Clásica 50m
7 Vollmond

PA: Chris Gröber & Hanni Herl, 1989

Clásica 250m
6+ Wiessner-Rossi
1 3 100m
2 6 30m
3 6 30m
4 6+ 20m
5 5 10m
6 6+ 35m
7 3 40m
8 4 35m
9 6+ 35m
10 6 35m
11 3 60m

PA: Roland Rossi & Fritz Wiessner †, 1925

Clásica mixta 430m, 11, 8
7- Go Nuts

PA: Thomas Schäfer & Bernhard Reinmiedl, 1981

Clásica 120m
8- Long Shoat

PA: P. Koller & G. Hörhager, 1984

Clásica
8- Slowly Upstairs, faster down

PA: J. Amann & Edith Kralik, 1983

Clásica 160m
7+ Peda & Peda

PA: P. Brandstätter & P. Gschwendtner, 1983

Clásica 160m
7- Südostpfeiler

PA: M. Geisenfelder & Heidi Bierwirth, 1973

Clásica 170m
6 Südostkante Clásica 360m
7+ Südostverschneidung

PA: Peter Moser & Wast Weiß, 1944

Clásica mixta 330m, 25
Ostwand
9 Memory

PA: M. Hoffmann & Friends

Clásica 340m
8 Kopf ohne Welt

PA: W. Müller & Th. Schäfer, 1984

Clásica 360m
9- Dorn im Auge

PA: B. Reinmiedl & Friends

Clásica 45m
8- Schön wars

PA: Wolfgang Müller & Georg Kronthaler, 2001

Clásica 340m
8- Kleine Harmonie

PA: J. Heinl & A. Gilgenrainer, 1982

Clásica 320m
8- A1 Facelifter

PA: Josef Heinl & Albert Gilgenrainer, 1982

Clásica 350m
7- Weg zur Sonne

PA: W. Müller & W. Brunner, 1984

Clásica 320m
6 Dülferführe
1 3
2 3+
3 5+
4 6
5 4+
6 6
7 4
8 4
9 5+
10 4
11 5+
12 3
13 6-
14 6

Etwas rechts von der Fallinie des Gipfels zieht 165 m unter dem Elmauer Tor ein eigenartiges Band aus der Steinernen Rinne in die Ostwand hinein. Über dieses - in der Mitte eine Unterbrechung - auf·und absteigend etwa 50 m nach rechts; schließlich auf den Kopf einer 6 m hohen und 1m breiten plattigen Rippe am Anfange eines längeren schmalen Risses (Aneroid 1840 m). Nach rechts um die Kante (Mauerhaken) und an senkrechter Wand mit Benutzung eines guten Griffes auf eine schmale Leiste. Auf ihr 1 1/2 m nach rechts, dann über die Platte schräg ansteigend zu dem Riß rechts, der äußerst schwierig nach 10m in eine kleine Höhle leitet (1855 m). Mit Steigbaum über den sie abschließenden Überhang und noch ungefähr 55 m zuerst etwas leichter über grasdurchsetzte Platten, dann ungewöhnlich schwierig rechts durch zwei enge seichte Risse zum Beginn der ersten Traverse (1915 m), etwa 20 m unter einem grollen Überhang. An glatter Platte 2 m nach links, 2 m schief abseilen und horizontal ungewöhnlich schwierig 15 m nach links zu einem Stand. Ein paar Schritte abwärts und noch 5 m ungemein schwierig nach links. Nun 4 m hoch und um die Rippe links; nach weiteren 6 m links um die Kante und hinauf zu einer kleinen Schutterrasse (1930 m).


Der große, 30 m höher ansetzende Überhang, welcher von einem auffallenden Riß durchzogen ist, wird rechts umgangen, indem man erst über die Rampe rechts, dann über steile Platten etwa 40 m ansteigt zum Beginn der zweiten Traverse (1970 m), die bereits knapp oberhalb des Überhanges von rechts nach links zieht. Das Mittelstück der 20m langen Traverse ist ein eigenartiges, in die glatte Platte eingelassenes Grasband; die Unterbrechungsstelle am Anfang - ungefähr 5 m - sehr schwer, die am Ende - ebenfalls 5 m - äußerst schwierig. Nun etwas leichter 30 m links haltend, hinauf zur zweiten Schutterasse (2000 m), die rechts vom Fuße eines 55 m hohen, besonders von unten auffallenden Wandpfeilers liegt. In und neben den rechts von ihm eingeschnittenen engen Kaminstücken 40 m empor; dann links 5 m hinauf und leicht um den Pfeiler herum (2035 m). Der hier einsetzende, 20 m hohe und weit Überhängende Kamin wird direkt erklettert oder ungewöhnlich schwierig über die plattige Wand links umgangen. Weiter äußerst schwierig und anstrengend in dem stark Überhängenden Riß; nach etwa 15 m aus ihm nach links hinaus und noch 35 m - zuerst links, dann ein Stück im Kamin rechts - hinan auf leichteres Terrain (2100 m). Durch das die Fortsetzung der Kaminreihe bildende Rinnensystem, oben möglichst links haltend, zum Ausstieg, 15 m nördlich vom Gipfel.

Durch die fast ununterbrochen äußerst und ungewöhnlich schwierige Kletterei wird die Fleischbank-Ostwand zur weitaus schwierigsten Tur des Kaisergebirges. Wandhohe 350m. Normale Kletterzeit 5 - 6 Stunden.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1912 der Alpenvereinsektion Bayerland)

PA: Hans Dülfer † & Werner Schaarschmidt, 1912

Clásica 500m, 14
6 Rhombergriss

PA: H. Fiechtl & Frl. Rhomberg, 1923

Clásica 90m
5+ Egger-Ausstiegsvariante

PA: T. Egger & Friends

Clásica 110m
6- A0 Stiebritz-Ausstiegsvariante

PA: E. Stiebritz & Waltraud Lenk, 1976

Clásica 110m
6+ Zum idealen Himmel

PA: Thomas Schäfer & P. Kaiser, 1983

Clásica 160m
8- Potzblitz

PA: Michael Hoffmann & Stefan Ketterer, 1982

PAL: Michael Hoffmann & Hans-Martin Götz, 1983

Clásica 280m
7 Rebitsch-Spiegl-Führe
1 6- 50m
2 7 40m
3 7- 40m
4 5+ 40m
5 6 45m
6 6- 50m
7 4 - 5 20m
8 2 - 4
9 2

PA: M. Rebitsch & S. Spiegl, 1946

Clásica 290m, 7
8- Rebitsch-Spiegl-Führe mit Vertical-Tango-Ausstieg
1 6- 50m
2 7 40m
3 7- 40m
4 5+ 40m
5 6 45m
6 6- 50m
7 5 45m
8 8- 30m
9 6+ 25m
10 3 40m

After pitch 6 of the Rebitsch-Spiegl-Führe stay left and change to Vertical Tango.

Clásica 410m, 10
8- Frustlos

PA: M. Hoffmann & A. Schrank, 1979

PAL: 1981

Clásica 330m
8- A0 Bodenlos

PA: W. Müller & Friends

Clásica 290m
8 Mythomania
1 4+
2 7-
3 8
4 7
5 6-
6 3
7 6
8 6-
9 7+
10 3

E5

PA: Wolfgang Müller & Prem Darshano, 1983

Clásica 280m, 10
9- Odyssee

PA: Wolfgang Müller & Prem Darshano, 1984

Clásica 280m
9+ Troja

PA: Michael Hoffmann & M. Schwiersch, 1991

Clásica 290m
8 Schlichtweg

PA: Michael Hoffmann & M. Leinauer, 1985

Clásica 330m
9+ Zeichensprache

PA: Michael Hoffmann & Thomas Bucher, 1993

Clásica 270m
7+ Aschenbrenner-Lucke

PA: P. Aschenbrenner & H. Lucke, 1930

Clásica 500m
7 A0 Integer

PA: Harald Maier & Klaus Sulzenbacher, 1984

Clásica 130m
7+ Schmuck-Kamin

PA: Marcus Schmuck, R. Bardodej & H. Pollack, 1949

Clásica 300m
7+ Fleischbankverhauer

PA: Michael Hoffmann & Andreas Schrank, 1979

Clásica 280m
9 Skalpell

PA: Thomas Huber & Thomas Schäfer, 1989

Clásica 280m
8- A2 Liebeserklärung

PA: Jörg Meyer & Michi Stacheder, 2003

Clásica 300m
9 Treierlei

PA: W. Grummich, M. Hoffmann, M. Huber & W. Müller, 1989

Clásica 300m
8 A1 Erotisches Abenteuer

PA: J. Heinl & A. Gilgenrainer, 1982

Clásica 300m
10- Scheffler-Siegert Führe

PA: W. Scheffler & P. Siegert, 1960

PAL: R. Hemetzberger, 2013

Clásica 250m
9- Skrupellos

PA: B. Reinmiedl & H. Bredl, 1985

Clásica 250m
7+ Huber-Rath-Verschneidung

PA: S. Huber & W. Rath, 1968

Clásica 230m
Nordostwand
5+ A0 Direkter Einstieg zur HuRa

PA: R. Buchner & H. Stutzig, 1965

Clásica 120m
7 Sehnsucht

PA: Horst Längner & Chris Gröber, 1981

Clásica 150m
7 Amulett

PA: Prem Darshano & Gerhard Hörhager, 1984

Clásica 200m
7+ Top Secret

PA: Georg Kronthaler & Thomas Baumgartner, 1983

Clásica 140m
7 Brot und Spiele

PA: Christian Gröber & Hanni Herl, 1990

Clásica 150m
7 Schlafwandler

PA: Wolfgang Müller & Thomas Schäfer, 1982

Clásica 350m
6+ Nordostriss

PA: R. Aechtner, H. Reichl, H. Knauer, G. Wiczek, K. und W. Wildner, K. Wildner & W. Wildner, 1972

Clásica 300m
6 Aquarell

PA: Wolfgang Müller & Prem Darshano, 1983

Clásica 280m
6 Regentropfen

PA: Wolfgang Müller & Willi Brunner, 1984

Clásica 340m
Fleischbankpfeiler
7 Sphynx

PA: Prem Darshano & Reinhard Schiestl, 1979

Clásica 300m
7- Theaterrisse

PA: Josef Heinl & Rolf Kajanne, 1978

Clásica 270m
7+ Schlemmerrisse

PA: Reinhard Pickl & Werner, 1979

Clásica 280m
8+ Weg zum Ende

PA: Thomas Schäfer & Wolfgang Müller, 1985

Clásica 300m
6 A0 Rebitschriss

offwidth

PA: Matthias Rebitsch & Sepp Spiegl, 1946

Clásica 300m
8+ Rebitschriss Brandlereinstieg

PA: Lothar Brandler & K. Schönthaler, 1959

Clásica 85m
8+ Pumprisse

First offical route of that grade (7/A1) in the Alps.

Article "40 Jahre Pumprisse"

PA: Helmut Kiene & Reinhard Karl, 1977

Clásica 300m
8+ Prinzessin der Morgenröte

PA: Christian Gröber & Harry Müller, 1991

Clásica 230m
7 Thaller-Stumhofer
1 5-
2 5+
3 5
4 6
5 7-
6 7
7 6
8 3
9 5

PA: Wast Thaller & Rudi Stumhofer, 1975

Clásica mixta 330m, 9, 15
Nordwand
4- Nordwestschlucht

PA: H. Fiechtl & J. Schrott, 1922

Clásica 1000m
5 Via Classica
1 3+ 45m
2 3 50m
3 4- 38m
4 5- 45m
5 3+ 45m
6 4 50m
7 5- 35m
8 1 50m
9 5- 25m
10 5- 37m
11 5 52m
12 4+ 40m
13 1 55m
14 4- 25m
15 4 40m

Route is mostly bolted nicely (except the last two pitches), a set of stoppers and cams can come in handy though. The crux pitch (P11) consists of a short chimney and then climbing on vertical flakes (hard for the grade).

Clásica 630m, 15
6- Nachmittagsspaziergang

PA: Harald Maier & Toni Niedermühlbichler, 2002

Clásica 180m
7+ Tango

PA: Tomas Zada & Viktor Walzel, 1983

Clásica 100m
7 Spalt

PA: Paul Koller & J. Erler, 1980

Clásica 160m
6+ Nervensäge

PA: Paul Koller & Andi Orgler, 1981

Clásica 110m
6+ Schnapsriss

PA: Paul Koller & S. Holzner, 1980

Clásica 100m
Nordwestwand
7- Hagmoar

PA: Michael Becker & Friends

Clásica 200m
5+ Bergführerriss

PA: P. Habeler & K. Hoi, 1967

Clásica 200m
8-/8 De Schwoicher Buam

PA: M. Becker & G. Hotter, 2007

Clásica 200m
4 NW-Pfeiler

PA: P. Aschenbrenner & F. Weinberger

Clásica 300m
Christaturm
5 A0 Christaturm SO Kante
1 4 40m
2 2 25m
3 5 30m
4 3 25m
5 3 25m
6 3 22m
7 3+ 30m
8 5 A0 15m
9 4- 25m
10 5- 35m

Schöne alpine Route. Schlüsselstelle ist abgespeckt und lässt sich mit einem beherzten griff in die Exe umgehen. Stände sind gebohrt.

PA: F. Plonner & Peter Aschenbrenner, 1928

Clásica 270m, 10
6+ Christaturm SO Kante Direkte Variante
1 6+ 20m
2 5 45m

Alternative zur 6 & 7 Seillänge von 'Christaturm SO Kante'

Clásica mixta 65m, 2, 5
5- Alte Ostwand

PA: J. Lackner & H. Langer, 1910

Clásica 300m
7 Neue Ostwand
1 3 40m
2 7 40m
3 3 30m
4 4+ 40m
5 5+ 45m
6 5+ 30m
7 4 45m
8 3+ 30m
9 4 30m

kann auch 6/A0 geklettert werden

PA: E. Hoffmann & H. Trautmann, 1953

Clásica 330m, 9
7 Lohn der Angst
1 3
2 7
3 6
4 5-
5 5+
6 6-
7 5+
8 4
9 3+
10 4

Die ersten zwei Seillängen entsprechen denen der Neue Ostwand. Dann 4 Seillängen rechts daneben, bis die Route wieder auf die Neue Ostwand trifft. Dann noch 4 Seillängen der Neue Ostwand hinauf.

PA: S. Gschwendtner, M. Ertl & A. Schrank, 1979

Clásica 280m, 10
7 Brandstättervariante

steigt über Neue Ostwand ein, trifft später auch wieder auf diese

PA: P. Brandstätter & E. Weiß, 1978

Clásica 300m
7 Direkte Ostwand mit Direktausstieg

kann auch 5+/A1 geklettert werden

PA: F. Schmitt & G. Mitterer, 1926

Clásica 300m
6- A2 Rechte Ostwand

PA: G. Mitterer, H. Erdenkäufer, W. Pöppel & D. Zelnhöfer, 1971

Clásica 250m

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