Voies dans Autriche pour la cotation selectionnée

Technisch einfache Route aber man muss dran bleiben. Ausdauer und gute Taktik helfen. Der Start ist technisch das schwierigste. Vorklippen ist empfehlenswert. Danach immer entlang der Schuppen und schön piazen.

Eindrucksvoll, ausdauernd, bestechende Linie, in den Schlüsselstellen gute Absicherung. (Beim Ausstieg über das Dach nicht nach rechts drängen lassen – brüchig!) Der hohe angegebene Schwierigkeitsgrad wird oft kritisiert. In der Tat ist eine Toprope- oder Pinkpointbegehung mit 7 besser bewertet. Wie aber in diesem Sektor häufig zu bemerken ist, leitet sich die Bewertung eher von der psychischen Belastung her, die so manchen Kletterern ganz ordentlich zu schaffen macht.

harter leicht überhängender einstieg mündet in ebensoharte wandkletterei im mittelteil, oben wirds leichter. Selber Stand (Sauschwanz) wie Routen 1 bis 3, wurde wohl beim Sarnieren verändert.

Extension Starts at Double Ring bolt (NOT at single ring)

Ein Muss für Waxenbergfreaks

Eine Route mit Ideallinie. Es wird genau in Falllinie geklettert, wobei der Einstieg mit der Erregung begradigt direkt über das Dach fortgesetzt wird. Im oberen Teil wird die Route vom Ambikormoran gekreuzt, und zieht gerade nach oben weiter zum Stand. Dieser kann jedoch von genügend ausdauernden Aspiranten überklettert werden, und die Route zwischen der Kante von “bring me Edelweiss” und dem Albatros bis zum Stand vom Albatros fortgesetzt werden. (In diesem Fall erhöht sich die Schwierigkeit auf VIII+) Eine Ausdauerroute für Feinspitze die zu den beliebtesten und meistbegangenen Routen dieses Grades gehört!

according to the climbing guide 7a.

Untere Hälfte eher athletisch (etwas rechts, dann links), obere eher kleingriffig.

Phantastische Kletterei, welche den Einstieg von Jenseits von Eden bzw. alternativ den Liebesspieler benutzt. Nun links haltend in die schwarze Verschneidung und diese empor. Am Ende der Verschneidung gerade nach oben weiter über einen leicht überhängenden Absatz zum Stand (Sauschwanzl). Wer nach der Verschneidung am Ende seiner Kräfte ist, kann vor dem anspruchsvollen geraden Ausstieg in einer Links-Rechts-Variante die Schwierigkeiten deutlich reduzieren!

Letzter Haken in der Crux ist seit geraumer Zeit "locker".

bis zum 4. Haken sehr boulderlastig, fast wie in der Halle gebaut.

Sehr athletisch an grossen Griffen

Tolle Sportkletterei, die im oberen Teil deutlich leichter wird. Der Name begründet sich durch den Umstand, dass im oberen Teil die Hakenabstände doch eher als weit bezeichnet werden dürfen.

Verlängerung Kongotanz

Steile, kleingriffige Leisten- und Fingerlochkletterei; genial (direkt def. 8+)

Der Sportkletterklassiker im Dürnsteiner Ruinenklettergarten! Am tiefsten Punkt der Südwand beginnend. Das überhängende Einstiegswandl empor (gemeinsam mit St. Pöltner Weg und Venia Legendi). Anschliessend rechts haltend über einen kleinen Überhang (Crux) in eine Verschneidung, die zum Stand leitet!

schöne technische Linie

Gemeinsam mit "Würstl mit Saft" einsteigen, nach rechts und in athletischer Ausdauerkletterei über den engen Pfeiler - herrlich!

Grauenhafter Einstieg (1. Crux), dann Verschneidung mit kräftigem Ausstieg (2. Crux)

Sehr lange schöne Route, welche in erster Linie die Ausdauerkraft fordert. Zweigt man vor dem abschliessenden Überhang nach links in leichteres Geländ ab, so reicht es nur für Silber in Lillehammer (7+). Der ausdauernde Direktaspirant darf sich mit Gold in Lillehammer (7+/8-) schmücken.

Crux im Überhang leicht rechts klettern

8-, wenn man an der kante klettern, mit gekonnter linksschleife 7

Feine Linie, athletische Kletterei, die einer natürlichen Linie folgt. Leider beginnen an einigen Stellen die Flechten und Moose ihr Territorium zurück zu erobern, was die Feuchtigkeit lange speichert und relativ unangenehm ist.

Einstieg wie ‘Die gezähmte Widerspenstige’, aber anschliessend nicht nach rechts, sondern genau über die extrem überhängende Kante in Falllinie nach oben!

Dritte Exe fix.

Abgeschmiert und unübersichtlich! Am Einstieg entweder links oder rechts der H, in Wandmitte weiter Zug auf Seitleiste, dann leichter

Definierter Einstieg (über das Wandl links der Kante von Matineè) der zunächst die Haken der Matineè benutzt. Danach in Falllinie der AV-Haken an gnadenlos kleinen Leistchen zum Ausstieg! (Erfordert viel Fingerkraft, Gleichgewichtsgefühl und gute Fußtechnik)

Die definierte Variante vermeidet die Nutzung des Risses von Jenseits von Eden, indem sie rechts in der Wand bleibend an komplizierten Aufleger-Leisten-Kombinationen zum Ausstieg führt.

Right of "Faktor 08", through the grey sinter and then the dihedral/crack to the top.