Ascensions dans Stülpnerwand

kurz knackige leisten im Einstieg; Krux ist ein ein Finger Klemmer links aus dem Winkel und der Ausstiegszug am Ring mittelmäßig aber an den richtigen Stellen gut abgesichert freundlich bewertet und nicht allzu kräftig

Heute mal reingetraut, seit der rrneuerte Bühlerhaken etwa 1m höher gesetzt wurde ist die Tour richtig gut abgesichert (Kein Ausrufezeichen oder Totenkopf mehr), mit VIIIb ist die Tour ziemlich überbewertet, eher als leicht gängige VIIIa einzuordnen. Die Krux ist ein langer Zug über einem Handklemmer direkt am Bühler, danach nur noch VIIb

sicher eine der gängigsten VIIIa's Krux am Ring eine leichtere (besser gesicherte) Erwähnung ist es am ersten Ring bis unters Dach zu klettern und dann erst um die Kante zu queren, dann gut abgesichert Überm 2. Ring nur noch leichte saugende Handklemmer

hervorragende Sportklettertour mit Auswahl: kleine leisten linkshaltend oder gute versteckt Griffe rechtshaltend (leichter) ; Ruhe bewahren beim clippen des ersten Bohrhakens (gängig)

lohnende gut abgesicherte Späterschließung; für den Grad sehr Knackiges Boulderproblem am ersten Bohrhaken

keine Route, einfach nur ein einzelner Haken um sich über die luftigste und kniffligste Stelle auf den Gipfelblock zu ziehen. (Bouldern mit Aussicht)

kein logische Linie und sehr gesucht; je weiter man seitlich abweicht umso leichter wird es, man muss sich schon zwingen die schlechtesten Griffe zu nutzen

Zu unrecht als unlohnend oder schlecht gesichert beschrieben, Sicherung lässt sich sogar vom Geländer vorclippen Sehr lohnende Begradigung für die Westwand, Gut gesichert

lohnende Ausstiegsvariante, die eine Schöne Linie ergibt, kurze, gut gesicherte und luftige Boulderstelle am Bohrhaken.

Der Glatte Wandfuß bietet technisch einwandfreie Reibungskletterei, leider nur mittelmäßig bis schlecht abzusichern und dadurch nur für Gebietskenner empfehlenswert

für den grad recht kräftige kleingriffige Kletterei neben der Kante; gerade so ausreichend abgesichert; man muss sich etwas zwingen die Griffe der Variante zum Birkenriss nicht mitzunutzen

kurze Wand mit guten Zügen und mittelmäßiger Absicherung

erstaunlich wie man für den Grad zupacken muss es lässt sich allerdings gut klettern und hervorragend absichern; nicht abschrecken lassen vom Aussehen

Eine bis auf den großen Bauch (wird häufig im Blockkamin umgangen) freundliche Route mit gängiger Absicherung

stark unterbewertete seriöse Wand mit allen Rafinessen und kniffligem Ausstieg und unten nur für Geübte gut abzusichern, wir häufig fälschlicherweise über den Botanikerriss ausgestiegen. Eher VIIa! (ein Muss für die eintägige greifensteiner Südwände-Challenge) ;manche Griffe sind von fragwürdiger Festigkeit

Ein recht unlohnendes Ein- Zug- Problem welches von rechts her eingestiegen warschl eher im oberen 5. Sächsischen Grad anzusiedeln ist. Lässt sich gut absichern; Umlenker über Abseile am Vorgipfel

fühlt sich etwas gedrängelt an und ist nicht zu unterschätzen

Vorsicht seriöse Tour, nur kompliziert abzusichern und geht sehr in den Kopf aufgrund sehr unangenehmer Züge in der Queerung

eigentlich eine technisch interessante Tour, leider lässt sie sich im unteren (leichteren) Bereich nur spärlich absichern

Recht unlohnende Kletterei mit viel Kraut dazwischen und zudem teils kompliziert abzusichern

Schöner Weg mit guten Griffen und einem zwingendem Handklemmer; der Einstieg zum Winkel fühlt sich für Unerfahrene vielleicht ekelig an lässt sich hervorragend absichern und ist auch für Unerfahrene empfehlenswert

Gutmütiger Weg, gut selbst abzusichern mit hübscher Kletterei; Krux Einstieg

heftiger Leistenboulder im Einstieg, dannach sehr entspannt. Im Ausstieg greifen viele in den Nordriss, so ist das allerdings nicht gedacht (eher von links nach rechts über dem Bohrhaken hinweg den zweiten Bohrhaken haben schon viele fast übersehn gut abgesichert

traumhafter Weg, vom ersten Ring kurz links und dann schnurgerade (Überhang geht leicht dynamisch) zum 2. Ring von dem im breiten Riss (spannend) nach rechts zu Leisten; Es gibt einige Kopfzüge aber es kommt immer was; lässt sich ordentlich absichern

Hat immer wieder was zu bieten für die Nachsteiger

sehr guter Weg, nur überm 2. Ring sind entscheidende Griffe manchmal gut versteckt ersten Ring reichlich verlängern um Seilzug zu vermeiden (dort auch nicht schwer); gut abzusichern; Einstieg manchmal rutschig

wirklich gute Reibungstour; trotz guter Sicherung was für den Kopf

Hübsche tour mit spannender rutschiger Stelle überm Ring; gut abzusichern; Niesche überm Ring (Krux) oft feucht

entgegen des Namens ist die spannende Stelle rechts oberhalb vom Ring; wenn man weiß wie es funktioniert ist es halb so spannend, bis dahin kann man schonmal ordentlich ins schwitzen kommen; Es gibt noch eine Ausstiegsvariante, an leich offenen Handklemmern gerade über dem Ring aussteigend. Die Absicherung ist an der wichtigsten Stelle gerade so nicht mehr gut :p

Lower section easy. The ring is placed in exactly the right spot to protect the first harder moves. Follows a great Hand/fist crack to the the top that gets easier the higher you go. recommended!

Messed it up in February bc the crack was wet 🥁 and my morale failed, now got the redpoint, also while wet.

sehr schöne abenteuerliche technische Route mit abwechslungsreichem Wegverlauf und viel Luft; am besten auf dem Absatz starten und am ersten Ring nachholen (sonst Seilzug); ganz oben den Ausstiegsboulder zum Ring auf den Gipfelblock nicht verpassen gut abzusichern

hoffnungslos unterbewertete, anspruchsvolle (Aufsteher) und bis vor wenigen Jahren kaum begangene Route mit schlechter Absicherung zwischen Absatz (auf welchen man im Ernstfall stürzt) und Bohrhaken. Im Gesamtpaket eher als VIIc zu werten. für Unerfahrene nicht empfehlenswert

Muss Riss klemmt wie sau und wird gern als Abschlussprüfung für Rissneulinge genutzt super abzusichern

Die direkte Ausstiegsvariante (etwa VIIb) gibt noch dem gelangweilten Vorsteiger nochmal Schnappatmung und dem Sicherer was zu Lachen

Tour mit sehr Abenteuerlichen Charakter, bedeutet: wie viele Wege am Vorgipfel schlecht gesichert technisch anspruchsvoll und kräftig und stark untertriebene Schwierigkeitswertung

durch die vielen Begehungen bereits sehr glatt daher für Gebietsneulinge oft unangenehm empfunden, lässt sich aber hervorragend absichern

Crux der Zug zur Sanduhr am Beginn. Top abzusichern. Zur Sicherung des Quergangs am Ausstieg ist ein kleiner Friend von Vorteil (Silber, Lila).