Mostrando os 35 vias.
Grade | Via | Estilo de equipamento | Popularidade | ||
---|---|---|---|---|---|
Stripsenjoch Neufundland | |||||
5+ | Schneeloch-Riss
1
5
50m
2
5+
35m
FA: Toni Niedermühlbichler & Hans-Peter Widmann, 2000 | 85m, 2, 4 | |||
Stripsenjoch Wildangerwandl | |||||
5+ | Free Willi
1
5+
35m
2
5+
45m
3
4
40m
| 120m, 3 | |||
5+ | Via Aschbach
1
4
30m
2
5+
50m
3
5+
40m
Right variation of 'Traumtänzer' after the first belay. | 120m, 3 | |||
5+ | Ostriß | ||||
5+ | ★ Gargamel
1
5+
35m
2
5
30m
| 65m, 2 | |||
5+ | Donnerwetter
1
5+
25m
2
5+
25m
3
5+
25m
| 75m, 3 | |||
Stripsenjoch Nordwandsockel / Totenkirchl Sockel | |||||
5+ | ★★ Stripsenzahn
1
5+
35m
2
4
35m
3
4+
45m
4
4+
45m
5
5+
30m
6
3+
30m
7
5+
25m
8
5
55m
Well protected alpine climbing route rated E2. Caution of falling rocks when climbers are in the route. FA: 2004 | 300m, 8, 43 | |||
Scheffauer Sockelwand unter dem Widauersteig | |||||
5+ | Joe-Dany
FA: H. Hanggl | ||||
5+ | Via Gabriella
FA: H. Hanggl & Ch. Schwarz, 1986 | ||||
5+ | Summerwind
FA: H. Hanggl | ||||
Scheffauer Nordwand | |||||
5+ | ★★ Silenzio
1
5+
30m
2
4-
28m
3
3-
35m
4
3
50m
5
3+
35m
6
3
46m
7
5-
21m
8
3+
48m
9
3
38m
10
4
38m
11
4
27m
12
4
22m
13
4-
40m
14
4
30m
15
4
45m
Long alpine climbing. Mostly bolted, but for more secure in easy pitch take some slings and nuts. On the start of the route is one bolt with big ring. It is little bit to left from the heliport (small grassy flat place under the cliff). More info, topo and photos: https://www.bergsteigen.com/touren/klettern/silenzio-scheffauer/ FA: Herbert Haselsberger und Andrea Papp, 18 Jun 2022 | 530m, 15 | |||
Hackenköpfe Südwand | |||||
5+ A0 | Tour de Friends
FA: M.Becker & Ch. Gärber, 1998 | 75m | |||
5+ | Indianer-Sommer
FA: M.Becker & B. Schie | 100m | |||
Sonneck | |||||
5+ | Südwand, Verschneidung in Gipfelfalllinie
FA: H. Hölzl & J. Straif, 1979 | 200m | |||
Treffauer Nordwand | |||||
5+ | Mysterium
1
2
40m
2
4+
45m
3
4+
45m
4
?
70m
5
4
45m
6
3
45m
7
5+
40m
https://www.stadler-markus.de/alpinklettern/wilder-kaiser/kletterroute/mysterium.html FA: J. Meyer & B. Keill, 29 Dec 2016 | 330m, 7 | |||
5/5+ | ★★ König der Löwen
1
3-
35m
2
4
30m
3
3
32m
4
5/5+
48m
5
4/4+
35m
6
5
30m
7
5-
27m
8
4+
35m
FA: M. Schneider & T. Pletzer, 2011 | 270m, 8, 60 | |||
Treffauer Multerkarwand | |||||
FR:5a | Spiderman | 25m | |||
Treffauer Ostwand | |||||
5+ | Ostpfeiler
1
3+
2
4
3
2 - 3
4
2 - 3
5
2
6
1
7
1
8
3
9
2
10
4
11
5
12
5+
13
2
14
3
15
3
16
2
17
3
https://www.bergsteigen.com/touren/klettern/jubilaeumsweg-2000/ FA: Herbert Haselsberger, Hannes Pirkner, Marc Haselsberger, Hannes Höflinger & Andreas Erhart FFA: Herbert Haselsberger, Hannes Pirkner & Marc Haselsberger, 1999 | 700m, 17, 10 | |||
Die Türme des Kopftörlgrates Kapuzenturm | |||||
5+ A1 | Westkante
FA: Th. Haunholter & Seitz | 40m | |||
Kleine Halt Nordwestwand | |||||
5+ | Plattendirettissima
1
2
2
3
3
4
4
5-
5
5+
6
3-
7
3
8
5+
9
4
10
4+
11
5+
12
4-
13
2
14
2
15
3
16
5
17
5
18
5+
19
3
20
2
21
5
22
4+
23
3
24
3
Lange klassische alpine Route, die nicht überraschend, nicht überall fest ist. FA: Gerd Sander, Wolfgang Heckmann & Elmar Niehaus | 1000m, 24 | |||
Totenkirchl Nordwand Erste Terrasse | |||||
5+ | Schroffeneggerkamin
Bericht von Dülfer: Die Nordwestabstürze der ersten Terrasse werden in ihrer Mitte von einem charakteristischen Kamin durchrissen, der gegen das Latschenband des Merzbacherweges unvermittelt abbricht. Vom Teufelswurzgarten auf das Band und über dieses zu dem letzten begrünten Fleck in der Fallinie des Kamins. Zuerst ein paar Meter über grasdurchsetzte Felsen, dann immer steiler und schwerer mit Benutzung des feinen, in die Verschneidung eingeschnittenen Risses (schwerste Stelle) zu einem plattigen Absatz. Nach rechts an die Kante und an ihr 3 m empor (Stand). Nun (zweitschwerste Stelle) unter einem Überhang ansteigend nach links wieder in die Fallinie des Kamins; quer nach links zu einem kleinen Grasfleck und aufwärts in den eigentlichen Kamin hinein. In der oberen Hälfte des als ,sehr schwierig" zu bezeichnenden Kamins läßt sich ein großer Überhang entweder außen erklettern oder durch ein auffallendes enges Loch umgehen. - Der Schroffeneggerkamin ist interessanter und technisch etwas schwerer als der 'Christ-Fickkamin'. (Veröffentlicht im Jahresbericht 1912 der Alpenvereinsektion Bayerland) FA: Dr. Gustav Brock, Hermine Brock, Francesco Jori & Franz Schroffenegger, 1912 | 90m | |||
Totenkirchl Nordwand Dritte Terrasse | |||||
5+ | Kaminvariante zum Heroldweg
Routenbeschreibung der Erstbegeher: Totenkirchl 2193 m. Neue Variante am 'Heroldweg' : Hans Dülfer und Werner Schaarschmidt am 3. Juni 1913. Vor dem Beginn der Plattenrampe des Heroldweges zieht vom rechten, oberen Ende des Gesimses ein auffallender, etwa 69 Meter hoher Riß zu den Schrofen unterhalb der dritten Terrasse. - Der Einstieg in den überhängenden rauhen Riß ist äußerst schwierig; nach 10 Meter Stand. Eine etwa 20 Meter lange kaminartige Steilrinne leitet in einen ungefähr 30 Meter hohen Kamin mit eingeklemmten Blöcken. Ausstieg in das Schärtchen, in welches auch die Ullmannvariante des Heroldweges mündet. - Äußerst schwierig. (Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland) FA: Hans Dülfer † & Werner Schaarschmidt, 1913 | ||||
5+ | ★★ Dülferkamin
Der Kamin liegt zwischen 'Heroldweg' und 'Pfannkamin'. Die unter den Nordabstürzen der zweiten Terrasse eingeschnittene Wand verlässt man kurz bevor sie sich oben gabelt. Ueber die Wand rechts etwa 15 m hinan zu einem Absatz in dem rechten kaminartigen Zweig der Rinne. Nun langer Quergang nach rechts in den Kamin hinein, 12 m empor zu einem guten Stand. noch 20 m hinan, zuletzt aus dem Kamin über die Platte links. Hier Sicherungszacken und Mauerhaken. Die folgende ungefähr 20 m hohe, stark überhängende Wand durchziehen 2 Risse. An der senkrechten Platte Spreizschritt in den rechten Riss, der ungewöhnlich schwierig und gefährlich zu durchklettern ist. Nach etwa 8 m kann man in den linken Riss hinüberspreizen; nach einem Meter jedoch wieder im rechten weiter. Oben (guter Stand) führt ein von Ueberhängen überdachtes Band nach links in eine Ecke. Nun über leichtere Felsen zu jener Stelle, wo durch den „sechs Meter hohen Einriss“ vom „Schärtchen“ der Heroldweg herabkommt. Anstatt sich mit diesem nacht rechts zu wenden, steige man durch den engen Kamin Geradeaus - Erstmalig begangen am 7. Oktober 1911 durch Hans Dülfer und Dr. C. Beindl - direkt weiter in die dritte Terasse. Dauer der Kletterei 1 1/2 - 2 Stunden. Nur 20 m bieten Aussergewöhliches an Schwierigkeit und Exposition. Der Kamin leitet als einziger von den grossen Nordwandkaminen direkt zur dritten Terassse. (Veröffentlicht im Jahresbericht 1910/11 der Akademischen Sektion München des DuÖAV) FA: Hans Dülfer † & L. Hanstein, 1911 | 120m | |||
Fleischbank Ostwand | |||||
5+ | Egger-Ausstiegsvariante
FA: T. Egger & Friends | 110m | |||
Fleischbank Nordostwand | |||||
5+ A0 | Direkter Einstieg zur HuRa
FA: R. Buchner & H. Stutzig, 1965 | 120m | |||
5+ A1 | Ostschlucht
FA: H. Fickert, F. Knebl & F. Stadler, 1929 | 250m | |||
Fleischbank Nordwand | |||||
5+ | ★ Schneelochriss
Stopper, Friends 2,5 - 3,5 FA: Toni Niedermühlbichler & Hans-Peter Wiedmann, 2000 | 100m | |||
Fleischbank Nordwestwand | |||||
5+ | ★★ Bergführerriss
FA: P. Habeler & K. Hoi, 1967 | 200m | |||
Kreuztörlturm | |||||
5+ A1 | Nordostkante
FA: M. Noichl & W. Karrer, 1957 | ||||
5+ A0 | Gerade Südwand
FA: H. Jaquet & S. Rehrl, 1931 | 100m | |||
5+ | Direkte Südwand
FA: P. Brandstätter, R. Schiestl & L. Jeller, 1977 | ||||
Wilderer Kanzel | |||||
5+ | Kinderspiel | 18m | |||
Hochgrubachspitzen Westliche Hochgrubachspitze | |||||
5+ | Südriss
1
5+
2
5
3
4-
FA: T. Niedermühlbichler, H. Gugglberger & G. Lindebner, 1985 | 100m, 3 | |||
Ellmauer Kaiserklettergarten Gamsfelsen | |||||
5+ | ★ Gamsbart | 15m | |||
Saubichl Alter Garten | |||||
{FR} 5a | Pfeiler | 15m |
Mostrando os 35 vias.