Voies dans Fichtelgebirge pour la cotation selectionnée

Rechts kurz wand einstieg auf Band hoch zum Riss . dann liegen gute keile bis zum Absatz. Bohrhaken - Überhang zum Gipfel

Schöne gut gesicherte Wandkletterei an rauhem granit. Man kann am Gipfel auch nachholen und aussteigen über die Aussichtsplattform .

Einstieg 'Optische Täuschung' zu Ausstieg 'Redpoint'

Über blockartigen Säulenrest auf von diesem gebildeten Absatz. Von dort mit Rißhilfe erst kurz senkrecht, dann über kleine .Rampe schräg nach rechts zum Umlenker.

Benennung nach in richtiger Perspektive mit etwas Phantasie im Fels erahnbaren 3 Köpfen/Gesichtern.

Eine schwierige 6.

Zwischen 'Freiraum' (Kante) und 'Linker Riß' zum Umlenker.

An Rißspur und kurzer Rippe empor, nach rechts und an Rißspur (2 H) zum Umlenker.

Wie auch immer es hochgehen soll zwischen 'Linker Riß' und 'Mittelriß'. Wer ko der ko. Ich nicht Ich seh da keine 6. Egal: Wegsuche mit eigener Absicherung zum Umlenker.

Einstieg 1 m links der W-Kante. Über Haken unter Dach und über dieses (H). Leicht schräg links an Haken vorbei über Riß in Nische. Über diese (H) zum Umlenker.

Vom Wandfuß unterhalb der .Rampe an Riß auf diese, dann 2 m rechts von 'Mirnix-Dirnix' am rechten Riß zu Wulst (H). Über diesen bankig weiter zum 2. H. Von dort an weiterem Riß zum Sauschwanzumlenker.

Im rechten Wandteil vom Wandfuß der .Rampe überhängend und fordernd (H) auf diese. Von dort über Rißverschneidung noch links der .Kante (H) auf kleinen Absatz. Folgend an der überhängenden .Kante (2H) zum Sauschwanz-Umlenker.

Rechts des bodennahen alten Hakens (kleiner roter Pfeil) über Wandplatte und Überhang (H) über weiteren H +/- an .Kante zum Umlenker (Sauschwanz).

In der Südseite des Felsens 7 m zur Gabelung des Risses (2H), dann querend (H) dem rechten Riß folgen zum Ausstieg (H).

3 m links vom Kamin durch Riß zu Überhang (2 H). Über H rechts aufwärts z.A.

(In BÜHLER 1983 eindeutig als Selchweg beschrieben.)

4 m rechts des Freundschaftsweg 5 m hinaus zu H. Weiter über 3 H zu Stand. Rechts davon über 2 H zum Umlenker. (Früher V- a1 (VI))

Die 6 gilt erst für den Ausstieg. Davor bleibt es bei der 8- der Hexe. Nicht, daß es einer nicht merkt und versehentlich die 8- steigt !

Rechts der .Kante an Rißspur und mehrere Stufen zu Stand auf großem Absatz. Von dort in der oberen 'Westwand' senkrecht zu einem weiteren H, dann leicht links empor z.A.

#traverse Einstieg und bis zum früheren Stand wie 'SW-Kante', dann langer Quergang nach rechts auf unterbrochenem Band bis zu dessen Ende. Noch weiter nach rechts, den oberen Teil des 'Linker Schartenweg' unterhalb dessen einzigen H querend, bis auf den Absatz (2. Absatz Schartenwege = 1. Absatz 'Ostkamin'.

(Kann auch als Teil des Großen Quergangs ('GQ') von der 'Nordwand' aus geklettert werden.

Früher Einstieg beim Morgentauweg bzw. Adebar und ca. 2 m schräg rechts zu Band in 4 m (H). Heute Einstieg ggf. direkt von unten (s. Foto). Weiter in der Verschneidungslinie rechts einer senkrechten wulstigen ".Kante" empor. Vom letzten Haken +/- senkrecht zwischen 'Adebar' und 'ASW' nach oben aussteigen (Umlenker erst auf dem Gipfelplateau m-weit hinter der Ausstiegskante!)

Wie 'ASWD' aber vom letzten Band erst kurz rechts, dann aufwärts aussteigen (Umlenker erst auf dem Gipfelplateau m-weit hinter der Kante!).

Über alte Schlinge und 2 H zum Umlenker.

Einstieg wie Maikäfer, aber nach erstem Absatz rechts halten und dann über 2 eigene Haken zum selben Umlenker/Ausstieg.

2 m rechts des Einstiegsbands vom Südkamin an Rißspur 10 m hinauf zum 1. Haken. Gerade hinauf (Haken) und durch den linken Riß (Haken) zum Austieg oder alternativ über rechten Riß (Haken) zum Umlenker.

(Histor.: BÜHLER 1983: V+ a1 (VI) )