Ascensions dans La Tasajera

Repeat - Mangels Routen, die ich noch nicht gemacht hab und um Sebas die Beta zu zeigen.

Repeat - Zum warm machen

Repeat - Die Schlüsselstelle beim zweiten Bolt heute leider nicht auf Anhieb geknackt, wichtig ist noch wo genau aufstehen, sonst geht es mir leider nicht.

Im zweiten go dann schön durchgeflowt, ausser die Schlüsselstelle geht mir trotzdem recht auf die Schulter.

Finally did this one also to finish all routes on this crag. Even if this one is a pretty clear elimination for me, as it doesn't really make any sense not to use the fantastic hold on the right. Nevertheless it's possible and it creates a pretty fun boulder problem with a little bit resistance required to finish it. And if you have nothing to climb anymore here you can start to be creative. I guess it's a first ascent ;-). The idea for this problem only came, as I onsighted the route some years ago, using the pretty good jug as rescue and also managed to stand on top of it afterwards to have a pretty decent rest to finish the route. That made it too easy for 5.12a and the discussion with dome locals started, that this hold would not be part of the route. Challenge accepted . So the route already starts quite bouldery on an arete, but if you find the right (foot) holds and sequence it's quite alright. Then it follows a pretty blank section, but mostly with some decent crimps. You can shake a bit but never really completely rest down. Then on top again you have some technical boulder on some pretty small side and under clings and small foot holds. The (always) high temperatures make this part especially hard, the left side pull is on a drilling hole, which doesn't have a lot of grip. Also needed to clean the route again a lot as apparently it's not really often climbed.

Repeat. Tricky finish if you climb straight. Apparently a bit easier when climbed a bit more to the right.

Today again for warm up. Not that easy for the grade, rather down you shouldn't go too much left and up it's a quite featureless but fortunately not that steep slab.

Heute zum Ausklettern, in der Eile etwas gewürgt.

2nd go. Coole Sequenz, technisch recht tricky und nicht ganz offensichtlich an einem Untergriff und Zange den linken Fuss hoch setzen und vorsichtig aufstehen. Nach einem Monat reichlich Essen und Kletterpause kann ich nicht so recht den Grad beurteilen, aber da tendenziell die Routen hier alle recht hart bewertet sind tendier ich zu dem etwas niedrigeren, 5.11a, damit es innerhalb des Riegels konsistent bleibt.

Unten ein spannendes kleines Dach und zum Ende hin eine Platte. Etwas einfacher als die Route links daneben.

Technisch sehr anspruchsvoll, insbesondere für den Grad, besonders kurz vor dem Stand.

Nice warm up

#2go 5.10d - Kurzer Schocker vor dem ersten Hacken an ziemlich feuchten Griffen rausgerutscht und knapp 1.5m gefallen, zum Glück nichts passiert und danach dann quasi im On-sight, oder zählt das noch als Abklettern ;-). Durchgehend ziemlich technisch, man muss öfter Linie ausweichen, gut (auf)stehen, hat kaum etwas zum festhalten ein bisschen wie Plattenkletterei.

5.11d - Die einzige Route von der ich den Namen heraus bekommen habe. Der Spiegel. So schlimm wie es von unten am Anfang aussieht ist es dann aber doch nicht. Sicher die steilste Route im Sektor, und es schaut von unten recht glatt aus. Unten etwas bouldriger Einstieg an ein paar Untergriffen zu einer Zange und schnell weiter. Danach dann etwas ausdauernd an passablen Leisten. Kurz vor dem Schluss dann noch einmal eine Crux. Im On-Sight hab ich davor auf einem grossen Tritt rechts pausiert (den Hacken knapp links vom Gurt) und bin dann zu einem grossen Untergriff. Hab dann im zweiten Go noch einmal eine Variante ohne Pause und den Untergriff gesucht, weil die Locals die Route als 5.12a ausgegeben haben und meinten die Pause und der Rechte Teil gehört nicht dazu, aber was ich für den Grad nun genau nehmen darf und was nicht blieb leider etwas unklar. Zwar etwas gesucht, könnte aber recht gut hinkommen mit 7a+ ohne Pause und Untergriff, leider hat im dritten Go der Strom dafür dann nicht mehr gereicht, bzw. ich hatte die Sequenz auch noch nicht so gut drin. Nächstes Mal. Man merkt das die Route nicht so häufig begangen wird, insbesondere für die 7a+ Variante musste ich oben recht viel Dreck weg putzen. Aber egal wie, coole Kletterei!

Heute zum warm machen wiederholt.

5.11b - Sehr homogen, homogener als die meisten anderen Routen an diesem Crag. Anhaltend technisch schwierig. Am schwierigsten hinter dem zweiten Hacken, mit links an einem Seitengriff schultern, mit rechts stemmen und dann den rechten Fuss dazu stellen. Für mich die schönste Route in diesem Klettergarten.

5.11d - Die dritte Route von rechts und die dritte links vom Riss. Zwei harte Stellen, eine direkt beim ersten Hacken, etwas schwierig hoch aufstehen, oder alternativ an schlechten Griffen / kleinen Auflegern und Tritten etwas über rechts hoch. Die zweite schwierige Sequenz ist am letzten Hacken, beide Füssen nach links an eine Platte pressen und dann den linken Fuss vorsichtig auf einen Vorsprung über der Platte drücken und dann sehr delikat aufstehen. Heute im 2. Go nach bereits zwei Versuchen im Februar. Für mich am oberen Ende von 7a.

Trad 5.10b - Nice crack. The upper part is the hardest, mostly psychological only protected with a nut and a bit delicate climbing.

5.11a - The route left to the crack. Two hard sections, one right after the first bolt, with some crimps where you have to place your feet well, then a second one right before the anchor (I used the one to the right, traversing late into the crack of Ruta 6), where there are almost no holds.

5.10c - The 2nd route right to the crack. Technical, but always with some nice solution.

The 3rd route left to the crack and the 3rd from the left. Two hard parts, one right after the first crux, with a difficult stand-up. Then another hard one shortly before the end with very tricky foot placement sequence. Unfortunately I still did not manage to get it right away in the second go, so I have to come back to finish it.