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Routes in Lärcheck

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Grade Route Gear style Popularity
8-
8- Ois isi
1 7
2 7-
3 7
4 7
5 7
6 8-
7 7-

E2

FA: A. Eckenberger, Gef., Arne Eckenberger, Anderl B., Alex Gruber & Klaus Zehentner, 2012

Sport 250m, 7
4+
4+ Dülfer

Unmittelbar nördlich des Gipfels zieht von einer kleinen Scharte eine Kaminreihe in die Ostwand hinab. Rechts von ihrem unteren Ende beginnt eine längere Verschneidung, welche die Plattenwand bis unten durchzieht und den Durchstieg vermittelt. Über den Rücken oberhalb der Lärcheckalm zu den Felsen und in der Schlucht, die zur Scharte zwischen Lärcheck und einer auffallenden Felsnadel hinaufzieht, aufwärts bis zum Beginn einer Seitenschlucht, die unter der eigentlichen Ostwand des Lärchecks und seinem östlichen Vorbau von links nach rechts ansteigt (1 1/2 - 2 Stunden).


Schräg rechts haltend zum Einstieg in eine kaminartige Rinne, die etwas links von der Fallinie der Verschneidung liegt. Durch die Rinne etwa 30 m bis zu einem großen gelben Überhang. Rechts über die Wand aufwärts und äußerst schwierig in den engen, teilweise Überhängenden Riß, der zu mäßig steilen Platten unter der Verschneidung leitet. Von links her in sie hinein und erst 3-4 m im linken Riß, dann sehr schwierig in den rechten Ast und aufwärts zu einem Felsköpfl (guter Stand). Nun links in der Verschneidung ein paar Meter empor, dann Quergang nach links an die Kante; in der hinter ihr eingeschnittenen Steilrinne bis zum Überhang und links um eine zweite Kante. Neben und auf ihr 20 m hinan. Hierher auch direkt durch die Verschneidung; beides äußerst schwierig. Noch 6 m über die anfangs überhängende Kante, dann links ein paar Schritte absteigen und, sehr schwierig eine Steilrinne querend, auf. leichteres Terrain. Erst etwa 30 m nach links, dann mit Benutzung eines Risses auf einen Vorbau rechts. Über eine plattige Wandstufe erst rechts, dann links haltend zum Beginn der Karninreihe, die nach 50 m auf der Scharte kurz unterhalb des höchsten Punktes mündet. Höhe des Kletterterrains etwa 250 m; normale Zeit 3 Stunden. Eine der schwersten und großartigsten Kaiserturen.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1912 der Alpenvereinsektion Bayerland)

FA: Hans Dülfer †, Walter Bernuth & Willy Bernuth, 1912

Trad 350m, 9

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