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Hochgrubachspitzen |
Westliche Hochgrubachspitze |
Westliche Hochgrubachspitze |
3+ ★★★ Südost-Kante |
6+ Alte Südwand |
6+ Neue Südwand |
7 Südkurve |
10-/10
Goinger Wunderwelt
oder 8/A1 |
6- A1 St. Johanner Weg |
6- Makaber |
5+ Südriss |
3 Südwestgrat |
8- ★★★ T and T - nagelneue Südwand |
9/9+ Seitenweg |
Östliche Hochgrubachspitze |
Östliche Hochgrubachspitze |
5
★★ Riegelekante
Ernsthafte und abwechslungsreiche alpine Tour Anforderungen: - Seilfreie Schrofen-, Fels- und Gratkletterei bis II, teilweise im Absturzgelände und ausgesetzt, auf Zu- und Abstieg - Mentale Stärke für eine Tagestour ohne Rückzugsmöglichkeiten - Kletterei mit Rissen, Kaminen und Kanten, die größtenteils selbst abgesichert werden muss - Genau Kenntnis des Abstiegswegs und seinen Schwierigkeiten Equipment: - Entsprechende mobile Sicherungen - Notfall-Biwak - Mindestens Zustiegsschuhe - Reepschnur für Abseilstände - Stirnlampen Aus der Ferne lässt sich bei Sonnenschein gut der schattige Spalt zwischen den Wandfüßen der Westlichen und Östlichen Hochgrubachspitzen erkennen. Von Ihm aus rechts ist der Einstieg der Riegelekante. Der Zustieg startet im Hochgrubachkar links der Schneefelder. Man zieht zunächst nach links die erste Grasrampe hinauf und quert dann nach rechts. Von dort leicht ansteigend und kraxelnd die zweite Grasrampe hinauf. Dann den Kamin bis zum Spalt/Einstieg. Abwechslungsreiche Kletterei und toller Ausblick. Nach dem Ausstieg auf den Grat nach links. Es eröffnet sich der Blick auf das Innere des Kaisers und die Fritz-Pflaum-Hütte. Abklettern zur flachen Stelle auf dem Grat. Von dort rechts der schrofigen Säule einliegend nach oben auf die Östliche Hochgrubachspitze. Dann steil und kraxelnd den Markierungen folgend nach Süden absteigen bis man sich wieder auf dem Zustieg befindet. Hier Obacht mit Kraxeln im Absturzgelände. Die Abseilpunkte der Bergrettung im Abstieg nach Süden bilden keine nahtlose Abseilpiste. |
6+ 30er-Check |
5 Pfeilerriss |
4+ Risskaminführe |
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