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Showing 1 - 100 out of 1,144 routes.

Grade Route Gear style Popularity Crag
Unknown
5 Langschläferweg

FA: Antensteiner & Gressenbauer, 1979

Unknown 250m Großer Priel
5 Südwestkante
1 3- 25m
2 4 45m
3 3- 15m
4 5 45m
5 4 45m
Unknown 180m, 5 Biberacher Hütte
5 Mungojerrie

Sehr schöne Tour, sehr gut abgesichert. Eine der abseilpisten zu dieser Wand führt über mungojerry.

Unknown 130m, 3 Stubwieswipfel
5 - 6+ 4 Flugroute Nordpfeiler Aufschwünge Unknown 2 Steinkarspitze - Osteck
5 Linke Südwand - Schabernack

genaue Lage unbekannt

FA: H. Dorfner & E. Gauster, 1983

Unknown Stubwieswipfel
5 Südostverschneidung Unknown 200m Stubwieswipfel
5 1 Unknown Alpinklettergarten Hallergehrenjoch
5 Bob Stone
1 5 20m
2 4 20m
Unknown 40m, 2 Krippenstein-Gebiet
Trad
5 Direkter Nordgrat

FA: E. Gretschmann & K. Sixt, 1920

Trad Wilder Kaiser
5 Herkuleskeule Westseite Mixed trad 20m, 7 Traunsee
5 Westpfeiler

FFA: Paul Preuss †, Grete Loew & Hans Hüdl, 1911

Trad Trisselwand
5 Patschriss mit Gipfelwand
1 4+ 30m
2 4- 30m
3 3 44m
4 3+ 42m
5 2 25m
6 2 40m
7 1 70m
8 1 120m
9 4- 40m
10 5 32m
11 4+ 36m
12 3+ 40m
Trad 550m, 12 Steinseehütte
5 Linker Südriss

Oben keine Haken

Trad 18m Helenental
5 Direkter Südostpfeiler Trad Patteriol
5 Herbsttraum
1 4+ 30m
2 3 40m
3 4- 45m
4 5 45m
5 5 50m

FA: V. Gattringer, Hochreiter, Gstöttenmayr, Wick & R. Schörkhuber, 1986

Mixed trad 210m, 5, 10 Großer Priel
5 Herkuleskeule Ostseite Mixed trad 15m, 14 Traunsee
5 Keile

FA: Nils Schützenberger, 2008

Mixed trad 6m, 1 Zahmer Kaiser
5 Hans guck in die Welt Trad 20m Sarmingstein
5 Links außen Trad Aggenstein
5 Nordwand Direkt Trad Patteriol
5 Nordwand

Routenbeschreibung der Erstbegeher: Kleine Halt 2119 m. Erster Aufstieg über die Nordwand: Hans Dülfer, Joseph Klammer, Franz Nieberl und Adolf Wolchowe am 17. September 1913.

Von der Totensesselscharte wie bei der Nordostroute gegen den mächtigen schwarzen Überhang in der Nordwand aufwärts und an den Fuß der kleinen Rippe, die sich unmittelbar links dieses bachartigen Überhanges und rechts von einer Nische befindet. Über die Rippe ein paar Meter hinan und unter einem Überhang aufsteigend nach links. Etwas höher setzt ein längerer brüchiger Riß an, der den Weiterweg vermittelt. Über den Überhang mit dem der Riß beginnt, hinweg und erst in der kaminartigen Fortsetzung, dann über eine brüchige Stufe bis zu einem Rißüberhang, nach dessen Erkletterung man leichter zu einem freistehenden Zacken gelangt. Nun über einen Überhang auf den Rücken rechts des Risses und nach einigen Metern zu einem Sicherungshaken. Höhe der äußerst schwierigen und brüchigen Stelle vom Fuße der Rippe an ungefähr 45 Meter. - Die breite Rippe, welche die große Mulde oberhalb des schwarzen Überhanges auf der Westseite begrenzt, wird von zwei nach rechts ansteigenden, gangbaren Rampen durchsetzt. Der Beginn der oberen wird durch einen etwa 60 Meter langen, zuerst fallenden, dann leicht ansteigenden Quergang von links her erreicht; über die Rampe auf die Rippe hinauf und durch eine Rinne gegen einen dreieckigen Überhang empor. Nach 20 Meter jedoch an die links befindliche Rippe und über sie ein größeres Stück immer weiter aufwärts, bis man gezwungen wird, über eine 3 Meter hohe Stufe nach links in eine glatte Rinne abzusteigen. Ein paar Meter aus der Rinne nach links und über eine Wandstelle zu einem Stand oben rechts. Eine etwas höher ansetzende Steilrinne, deren abschließenden Überhang man überklettert, und ihre leichtere Fortsetzung leiten unter einen mächtigen Überhang. Hier nach rechts hinaus, durch eine Rinne ein Stück aufwärts und über ein Band nach links an die Kante. Über sie und durch einen unmittelbar rechts neben ihr eingeschnittenen Einriß etwa 10 Meter aufwärts. Auf einem brüchigen Band 5 Meter nach rechts zu einem Riß, der durch einen abgespaltenen Wandpfeiler gebildet wird. Nach durchkletterung des Risses über eine kurze Wandstelle auf leichteren Fels und nach 10 Meter auf den Gipfelgrat, den man 30 Schritte nördlich des höchsten Punktes gewinnt. - Wandhöhe 400 Meter von der Totensesselscharte, vom schwarzen Überhang an 250 Meter. Großartige, empfehlenswerte Tur. Äußerst schwierig.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland)

FA: Hans Dülfer †, J. Klammer, F. Nieberl & A. Wolchowe, 1913

Trad Wilder Kaiser
5 Blitz Trad 2 Traunsee
5 Vronis Rissglück Trad 15m Sarmingstein
5 WZ-Riss Trad 10m Dürnstein
5 Schaarschmidtkamin

Das von der Nordostkante in die Ostwand ziehende Band, welches den Zugang zum 'Leuchskamin' vermittelt, verfolgt man sehr schwierig, zuletzt kriechend, bis zu seinem Ende. In der hier ansetzenden Steilrinne 6 m stemmend empor und über die Wand links ungewöhnlich schwierig und ausgesetzt in den engen Kamin hinein. Durch ihn äußerst schwierig über mehrere Überhänge, von denen besonders der erste anstrengende und exponierte Kletterei erfordert, nach etwa 60 m zu einem geräumigen Absatz. Der Kamin erweitert sich hier zu einer breiten Schlucht, in die rechts und links Kamine eingeschnitten sind. Im linken ungefähr 30m hinauf, dann beliebig rechts oder links über leichteres Terrain zur dritten Terrasse. - Dauer der Kletterei etwa 2 Stunden. Äußerst schwierig. - Vergl. Nieberl, Das Totenkirchl, II Auflage.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1912 der Alpenvereinsektion Bayerland)

FA: Hans Dülfer † & Werner Schaarschmidt, 1912

Trad Wilder Kaiser
5 nur für Mooskantenkletterer Trad 25m Sarmingstein
5 Alter Hut
1 4+
2 5
3 5
4 1
5 4
6 4-

FA: A. Stocker & H. Rieder, 1986

Trad 6 Nackter Hund
5 Dülfer

Routenbeschreibung der Erstbegeher: Totenkirchl 2193 m. Neue Route durch die Ostwand: Hans Dülfer und Werner Schaarschmidt am 4. Juni 1913.

Die neue Route führt mit Benutzung des alten Einstieges direkt aufwärts zu den Schluchten, die nördlich des Vorgipfels in die Wand hinabziehen und deren nördlichste den Durchstieg vermittelt. - Vom Schneeloch 50 Meter empor, dann nicht nach links sondern rechts durch Steilrinnen, brüchige Einrisse und über plattige Wandstellen ungefähr 120 Meter im allgemeinen gerade aufwärts. Schließlich von links her auf den Kopf eines ausgeprägten, etwa 15 Meter hohen Pfeilers, der sich an den Wandabbruch des Kessels unter den Schluchten anlegt. Vom Kopf des Pfeilers (Mauerhaken) nach links auf eine kurzes Band; von seinem linken Ende an senkrechter Wand schräg links aufwärts, dann mit Benutzung eines Felsköpfls links um die Kante und über eine überhängende Stufe zu einer kleinen Nische (rechts und links Sicherungshaken). Rechts über einen kleinen Überhang und an einem leichten senkrechten Riß (Mauerhaken) 8 Meter aufwärts; 5 Meter unter dem Rißende links um die Ecke und rechts hinauf zu einem guten Stand. Die höhe des leicht überhängenden und größtenteils ungewöhnlich schwierigen Abbruches beträgt vom Kopf des Pfeilers etwa 30 Meter. In dem so gewonnen Kessel aufwärts und von links her über eine brüchige gelbe Stufe unter den auffallenden etwa 80 Meter hohen und senkrechten Riß rechts. Nach ein paar Metern zu einen weit herausragenden Block herum und 15 Meter aufwärts zu einem Stand. An einem Überhang der rechten Kaminwand vorbei nach 15 Meter an dem Fuß eines etwa 15 Meter hohen eingeklemmten Pfeilers. Zuerst 5 Meter im rechten Kaminast, dann hinüber in den linken und in ihm 12 Meter aufwärts zu einem Klemmblock. Noch ein paar Meter hoch und innen durch den Rißspalt nach Norden durchgehend in die Schlucht, in welcher kurz unterhalb der Schaarschmidtkamin mündet. An der Stelle, wo man den Spalt verläßt, durch eine kaminartigen Rinne zu den Schrofen unter der dritten Terrasse. - Wandhöhe etwa 300 Meter; normale Zeit vom Einsteig ungefähr 4 Stunden. Äußerst schwierig, an einer Stelle ungewöhnliche Schwierigkeiten.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland)

FA: Werner Schaarschmidt & Hans Dülfer †, 1913

Trad 500m Wilder Kaiser
5 Schwarze Wand (Direkt)

No Bolts anymore

Trad 10m Dürnstein
5 Haslacher/Bechtold
1 5
2 4
3 4
4 4+
5 5-
Trad 5 Nackter Hund
5 Fiechtlkamin

Routenbeschreibung der Erstbegeher:

Der stark überhängende, ungefähr 100 Meter hohe Kamin ist links von der großen, gelben Wandpartie eingeschnitten, die als gelber Fleck schon von weitem in der Westwand des Totenkirchls auffällt. Den Einstieg in den unten abbrechenden Kamin vermittelt ein Band, das sich unmittelbar unter der gelben Wandstelle befindet. Etwa 50 Meter unterhalb des gelben Flecks beginnt eine breite Grasrinne, die schließlich in den hohen Winkel abbricht. - Einstieg etwas links ihres Abbruchs: erst schwach nach links aufsteigend, dann steil hinauf in eine grasbewachsene Mulde. Unter ihrem oberen Ende schwierig rechts aufwärts und ansteigend nach rechts in die erwähnte Grasrinne hinüber. In ihr ein Stück hoch, dann nach rechts hinaus und 15 Meter über steiles Gras zu einem jungen Baum. Von hier durch eine Rinne nach rechts und in der ersten wieder nach links hochziehenden Rinne soweit aufwärts, bis man nach rechts ansteigend unter eine steile 35 Meter hohe grasdurchsetzte Wandstufe gelangt. Über sie schwierig aufwärts und durch einen kurzen Einriß oben links auf eine Felsköpfl. Nach links über eine Band zu einem zweiten Köpfl (Abseilblock). Nun erst durch eine steile Grasrinne, dann über einen senkrechten Abbruch im ganzen etwa 30 Meter an besten Abseilend abwärts und links hinan zu einem dritten Felsköpfl. Von hier über eine 3 Meter hohe Wandstufe auf das 35 Meter lange Band, das unter der gelben Wand nach links hinüberzieht. Nach 20 Meter (Sicherungszacken und Mauerhaken) wird das überaus brüchige und ausgesetzte Band zu einer schmalen Leiste, die ungewöhnlich schwierig (mehrere Mauerhaken) nach 15 Meter zu einem guten Stand führt. In der so gewonnenen Steilrinne über zwei überhänge 20 Meter aufwärts zu einem Felsköpfl unter dem Kamin. Durch eine 30 Meter lange, oben kaminartige Rinne unter den ersten 5 Meter hohen Überhang, der verhältnismäßig leicht erklettert wird. Das zweite 10 Meter hohe, überhängende Kaminstück ist äußerst schwierig; ebenso der nächste 20 Meter hohe befindliche Überhang. Bei den Klemmblöcken des vierten, gleichfalls 20 Meter hohen Kaminstücks außen vorbei. Dann leichter noch 10 Meter aufwärts und durch eine Loch ungefähr 8 Meter innen durchgehend zu einem Absatz. Von hier noch 12 Meter über kurze Kaminstücke zum Ausstieg in ein Schärtchen und rechts aufwärts zu den Schrofen der ersten Terrasse. - Normale Dauer der Kletterei 4-5 Stunden; vom Einstieg zur Terrasse etwa 275 Meter. Äußerst schwierig, an einer Stelle ungewöhnliche Schwierigkeiten.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland)

FA: Hans Dülfer †, Werner Schaarschmidt & Hans Fiechtl, 1913

Trad 280m Wilder Kaiser
5 Schwarzer Riss

No Bolts anymore

Trad 10m Dürnstein
5 Grosser Wehrgrubenspass
1 5 40m
2 4- 45m
3 3 45m
4 4- 50m
5 4- 50m
6 5 45m
7 5 45m
8 4+ 40m
9 4 40m
10 3+ 50m
11 4 50m
12 3+ 50m
13 3- 50m

Anmerkungen:

  • In 1. & 2. SL alternativ: 35m, 1, 0 BH & 50m, 3+, 3 BH
  • In 6. SL alternativ: 50m, 4+, 6 BH
  • In 7. SL alternativ: 40m, 4, 4 BH
Mixed trad 600m, 13, 44 Reifhörner
5 Südwestwand
1 5 20m
2 4+ 35m
3 4+ 35m
4 4+ 45m
5 4+ 30m

FA: A.Maisel und Gef., 1922

Trad 170m, 5 Gehrenspitze
5-/5 Wurmfraß

No Bolts anymore

mit Klemmkeilen und Friends sehr gut absicherbar!

Trad 8m Dürnstein
5 Bandlwurm
1 5 35m
2 4- 35m
3 2 35m
4 3 45m
5 4 40m
6 1 - 2 45m
7 1 30m
8 4- 40m
9 4 45m
10 4 20m
11 4 40m
12 3 45m

No Bolts!

Topo

Trad 460m, 12 Breithorn
5 AOK

No Bolts anymore

Trad 8m Dürnstein
5 Plattenweg

mostly UIAA 3 and UIAA 4

Trad 450m Breithorn
5 Überhangführe
1 4- 45m
2 5 35m
3 5 35m
Trad 120m, 3 Biberacher Hütte
5 Überholspur

FA: T. Hepberger & M. Hepberger, 1985

Trad 500m, 10 Saulakopf
5 Latok
1 3- 25m
2 5 45m
Trad 70m, 2 Biberacher Hütte
5 Via Classica
1 3+ 45m
2 3 50m
3 4- 38m
4 5- 45m
5 3+ 45m
6 4 50m
7 5- 35m
8 1 50m
9 5- 25m
10 5- 37m
11 5 52m
12 4+ 40m
13 1 55m
14 4- 25m
15 4 40m

Route is mostly bolted nicely (except the last two pitches), a set of stoppers and cams can come in handy though. The crux pitch (P11) consists of a short chimney and then climbing on vertical flakes (hard for the grade).

Trad 630m, 15 Wilder Kaiser
5 Camp V Trad 15m Flatzerwand
5 Windleger Grat

Die längste Gratkletterei der Ostalpen. Häufig brüchiger Fels, wenig Normalhaken. Mittlere Friends, Stopper und Schlingen. Ggf. Steigeisen und Eisgeräte für die Torsteinwächte. Biwakausrüstung!

FA: K. Blodig, R. v. Lendenfeld, H. Stemer & J. Auhäusler, 1879

FA: R. Czegka & L. Obersteiner, 1920

Trad 2100m, 53 Torstein
5 Castaneder
Trad 8m Tiefenbach
5 Schneiderweg
1 4+ 50m
2 5 25m
3 5- 25m
4 5 45m

Routenbeschreibung der Erstbegeher: Totenkirchl 2193 m. Erste Begehung einer neuen Route zur zweiten Terrasse: Hans Dülfer, Werner Schaarschmidt und Johann Schneider am 10. Juni 1913.

Die Route führt zwischen Piaz und Pfannkamin zur zweiten Terrasse. Einsteig liegt etwas links vom Fuße des Piazkamins. - über Schrofen in einen rauhen Kamin hinein und durch ihn zu einem Geröllfeld. Erst durch eine senkrechte Verschneidung, dann beliebig im rechten oder linken Rißast nach 20 Meter unter den mächtigen gelben Überhang und links zu einem abgesprengten Felskopf (guter Stand). Von hier leitet eine 7 Meter lange, äußerst schwierige Traverse leicht ansteigend nach links zum Beginn eines engen Risses; etwa in der Mitte der Traverse befindet sich 2 Meter über dem Gesimse ein Sicherungshaken. Durch den Riß zuerst sehr schwierig aufwärts, dann noch ungefähr 10 Meter hinan bis unter senkrechte Felsen. Nun äußerst schwierig auf ein abschüssiges, unter einem Wulst ziehendes Plattenband, das nach rechts an die Kante leitet. (Sicherungshaken am Beginn des Bandes.). Jenseits der Ecke mittels Spreitzschrittes zu einem Absatz in dem weiten, etwa 50 Meter hohen Kamin, den man so gerade oberhalb seines Abbruches erreicht hat. Über eine überhängende Stufe in eine kaminartige Rinne und durch sie, zuletzt schwierig, 15 Meter aufwärts. Hier sehr schwierig rechts durch einen kurzen Riß auf ein Köpfl. Von ihm links durch eine unscheinbare, äußerst schwierige Steilrinne 7 Meter empor; dann nach links um die Rippe herum in eine kaminartige Rinne und durch sie nach ungefähr 20 Meter zum Ausstieg auf die zweite Terrasse. - Die neue Route stellt einen der schwierigsten und interessantesten Nordwanddurchstiege dar.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland)

FA: Hans Dülfer †, Werner Schaarschmidt & Johann Schneider, 1913

Trad 150m, 4 Wilder Kaiser
5 Südwand Rechts
1 3
2 4-
3 1
4 1
5 5
Trad 550m, 5 Grubenspitze
5 Heroldweg
1 5 40m
2 3+ 30m
3 3 25m
4 3 20m
5 3+ 40m
6 3 45m
7 2 30m

150m scramble to route, 100m to peak via "Führerweg"

FA: G. Herold, 1895

Trad 230m, 7 Wilder Kaiser
5 1. SL - Smaragdlerweg

Stand ca. 8m nach "Türmchen-Gipfel" an einem Baum, 25m

Mixed trad 25m, 3 Dürnstein
5 Linker S-Riss Trad 12m Sarmingstein
5 A0 Abgebrochener Kamin
1 4+ 35m
2 5 20m
3 5 A0 15m
4 4+ 40m
5 4+ 25m
6 4 40m

Routenbeschreibung der Erstbegeher: Totenkirchl 2193 m. Neue Route zur ersten Terrasse: Hans Dülfer, Werner Schaarschmidt und Johann Schneider am 14. Juni 1913.

Unmittelbar links der zum Teufelswurzgarten abstürzenden Nordwestflanke der ersten Terrasse ist ein Kamin eingeschnitten, der in der Wandmitte abbricht. Etwa 10 Meter links von seinem unteren Ende beginnt ein Riß, der unten in eine Rinne ausläuft. - Von links her auf- und absteigend leicht in die Rinne hinein und in ihr aufwärts bis unter den Riß. Durch ihn sehr schwierig 8 Meter hinan bis zu einem größeren Grasfeld. Von hier schräg rechts aufsteigend nach 5 Meter auf ein kleines Köpfl und mit Benutzung des Seiles - Mauerhaken ein paar Meter höher - noch 4 Meter nach rechts um eine glatte Ecke herum zu dem kleinen Absatz unter dem Kamin. Zuerst über eine plattige Stufe, dann durch eine rißartige Steilrinne im ganzen etwa 28 Meter auswärts. Weiter im rechten oder linken Kaminast bis unter den Schlußüberhang. Hier über die steile Begrenzungswand des Kamines nach rechts an die Nordwestkante und über sie ein paar Meter aufwärts. Nun jenseits 4 Meter hinab und nach rechts in eine Rinne, die zur ersten Terrasse leitet. - Äußerst schwierig.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland)

Crux pitch free ca. UIAA 7, size dependent

FA: Hans Dülfer †, Werner Schaarschmidt & Johann Schneider, 1913

Trad 180m, 6 Wilder Kaiser
5 4. SL - Smaragdlerweg

ca. 20m nach rechts zu Plattenpfeiler queren; an Schuppen piazen, Platte, 2 KH, F, Stand bei Baum in "Schlucht", 15m

Mixed trad 15m, 2 Dürnstein
5 Falscher Fufz'ga
1 5 20m
2 5 45m
3 3+ 30m
4 5 28m
5 5- 40m
6 30m

Quite a bit left of Altherrensommer

Mixed trad 190m, 6, 5 Breithorn
5 UK:MS Bella

nice clean beginners route. a bit short but okay

Set: Herbert Fleisch, 2009

FFA: Herbert Fleisch, 2009

FA: Herbert Fleisch, 2009

Trad 17m Lotta-Wand
5 Pfeilerriss
1 2
2 3
3 5-
4 5
5 5-

FA: Peter Brandstätter & P. Mayerhofer, 1977

Trad 250m, 5 Wilder Kaiser
5 Gstauda-Riss

Keine Laschen an den Bolts, aber mit Friends gut absicherbar

Trad Ligist
5 Rechter S-Riss Trad 12m Sarmingstein
5 Direkte Westwand

FA: T. Hiebeler & F. Filgertshofer, 1951

Trad 480m, 10 Pflunspitzen
5 Piazweg

FA: J. Klammer, R. Schietzold, F. Schroffenegger & Tita Piaz †, 1908

Trad Wilder Kaiser
5 UK:HS Kuschelkante (= a hugging cliff)

very nice beginners route. easy to place gear. looking spectacular though.

Set: Herbert Fleisch, 2010

FFA: Herbert Fleisch, 2010

FA: Herbert Fleisch, 2010

Trad 17m Lotta-Wand
5 Rundherum Trad 25m Sarmingstein
5 Jung und alt
1 5- 45m
2 5- 50m
3 5 50m
4 4 40m
5 3 35m

Abstieg über den Normalweg

FA: Jona Fischer & Stefan Schennach, 26 Aug 2017

Trad 220m, 5 Drachenkopf
5 Südwestgrat

FA: T. Hiebeler & F. Filgertshofer, 1951

Trad 500m, 10 Pflunspitzen
5 Knorks Klonk

nur schwierig absicherbar

FA: Heinz Höllebauer, 1977

Trad 7m Dürnstein
5-/5 Andi und Axel
1 3
2 2
3 5-/5
4 4/4+
5 2 - 3
6 3+
7 3-
Trad 230m, 7 Tauplitz
5 Ödsteinkante
1 3+
2 1 - 2
3 1
4 3
5 3
6 1 - 2
7 2
8 2 - 3
9 2 - 3
10 1 - 2
11 3
12 5
13 4
14 4+
15 3
16 2
17 2 - 3
18 2
19 2
20 1
21 3
22 3
23 1 - 2

FA: A. Dibona, L. Rizzi, G. Mayer & M. Mayer, 1910

Mixed trad 700m, 23, 6 Gesäuse
5 Prometheuspfeiler
1 4
2 5

zusätzlich zu den Bohrhaken können 2 Sanduhren gefädelt sowie Friends gesetzt werden. Stand an Köpfeln möglich. am besten in zwei Seillängen klettern.

FA: Heinz Höllebauer & Felix Kromer, 1975

Set: Heinz Höllebauer, 2013

Mixed trad 40m, 2, 6 Dürnstein
5 - 6+ A1 Südpfeiler
1 4+ 45m
2 4- 50m
3 5 - 6+ A1 40m
4 4+ 30m
5 3 50m
6 4 35m
7 3+ 35m
8 4- 45m
9 4+ 30m
10 2 - 3 25m

FA: H. Abel & E. Reiter, 1972

Mixed trad 390m, 10 Gesäuse
5 A1 Linzer Riss
1 5 A1 40m
2 5- A1 20m
3 5 A1 20m

FA: E. Gauster & U. Zeilinger, 1979

Mixed trad 80m, 1 Stubwieswipfel
5 Südostschulter
1 4
2 4
3 1
4 4+
5 4
6 2
7 4+
8 2
9 4+
10 5-
11 3+
12 5
13 5
14 4
15 4
16 4+
17 4
18 4+

FA: F. Ganser & J. Zacharias, 1983

Mixed trad 500m, 8 Gesäuse
5 SW-Verschneidung
1 4- 30m
2 5 40m
3 4+ 10m

FA: P. Holl & A. Scholz, 1968

Mixed trad 80m, 1 Stubwieswipfel
5 Gütherweg
1 5- 40m
2 4 15m
3 5- 22m
4 4+ 30m
5 5 30m
6 4+ 30m
7 4+ 50m
8 4 30m
9 4+ 35m
10 2 35m
11 1 10m
Mixed trad 330m, 11, 6 Hochschwabgruppe
5 Waidhofnerweg
1 4
2 4
3 1
4 4+
5 4
6 2
7 4+
8 4+
9 4
10 4+
11 4
12 4
13 4-
14 4-
15 5
16 4
17 3

FA: A. Zacharias & J. Zacharias, 1983

Trad 470m Gesäuse
5 Schwaben-Schmankerl
1 2
2 2 - 3
3 2 - 3
4 5
5 4
6 3+/4-
7 4
8 5
9 4+
10 3+
11 3+/4-
12 5-

Verläuft rechts von 'Lafatscher NO-Verschneidung'. Stände und Zwischensicherungen sind gebohrt.

Mixed trad 450m, 12, 1 Kleiner Lafatscher
5 Riegelekante
1 4 40m
2 4 45m
3 3 30m
4 4 40m
5 4- 40m
6 4 20m
7 5 20m
8 1 80m
9 4 50m

Ernsthafte und abwechslungsreiche alpine Tour

Anforderungen: - Seilfreie Schrofen-, Fels- und Gratkletterei bis II, teilweise im Absturzgelände und ausgesetzt, auf Zu- und Abstieg - Mentale Stärke für eine Tagestour ohne Rückzugsmöglichkeiten - Kletterei mit Rissen, Kaminen und Kanten, die größtenteils selbst abgesichert werden muss - Genau Kenntnis des Abstiegswegs und seinen Schwierigkeiten

Equipment: - Entsprechende mobile Sicherungen - Notfall-Biwak - Mindestens Zustiegsschuhe - Reepschnur für Abseilstände - Stirnlampen

Aus der Ferne lässt sich bei Sonnenschein gut der schattige Spalt zwischen den Wandfüßen der Westlichen und Östlichen Hochgrubachspitzen erkennen. Von Ihm aus rechts ist der Einstieg der Riegelekante. Der Zustieg startet im Hochgrubachkar links der Schneefelder. Man zieht zunächst nach links die erste Grasrampe hinauf und quert dann nach rechts. Von dort leicht ansteigend und kraxelnd die zweite Grasrampe hinauf. Dann den Kamin bis zum Spalt/Einstieg. Abwechslungsreiche Kletterei und toller Ausblick. Nach dem Ausstieg auf den Grat nach links. Es eröffnet sich der Blick auf das Innere des Kaisers und die Fritz-Pflaum-Hütte. Abklettern zur flachen Stelle auf dem Grat. Von dort rechts der schrofigen Säule einliegend nach oben auf die Östliche Hochgrubachspitze. Dann steil und kraxelnd den Markierungen folgend nach Süden absteigen bis man sich wieder auf dem Zustieg befindet. Hier Obacht mit Kraxeln im Absturzgelände.

Die Abseilpunkte der Bergrettung im Abstieg nach Süden bilden keine nahtlose Abseilpiste.

FA: Riegele & Zimmeter, 1922

Trad 370m, 9 Wilder Kaiser
5 Gaudeamus igitur
1 5
2 5
3 5
Mixed trad 3, 12 Haller Wände
5 Klassische
1 5
2 4
3 4

5 (var 6), 4, 4

FA: E. Hauer, R. Gollner & J. Zacharias, 1982

Mixed trad 150m, 3, 4 Gesäuse
5 Straßwalchschlucht

FA: Nieberl & Klammer, 1907

Trad 1000m Wilder Kaiser
5 A0 Christaturm SO Kante
1 4 40m
2 2 25m
3 5 30m
4 3 25m
5 3 25m
6 3 22m
7 3+ 30m
8 5 A0 15m
9 4- 25m
10 5- 35m

Schöne alpine Route. Schlüsselstelle ist abgespeckt und lässt sich mit einem beherzten griff in die Exe umgehen. Stände sind gebohrt.

FA: F. Plonner & Peter Aschenbrenner, 1928

Trad 270m, 10 Wilder Kaiser
5 Rechter Ostwandpfeiler - Rodlerweg

FA: G. Rodler, 1966

Trad 200m Spitzmauer
5 NW-Wand Trad Krippenstein-Gebiet
5 Kleehummel
1 4-
2 5-
3 5
4 5-

4-, 5-, 5, 5-

FA: J. Zacharias & E. Hauer, 2001

Mixed trad 150m, 4, 6 Gesäuse
5 Westwand

FA: J. Klammer & H. Kaufmann

Trad Wilder Kaiser
5 Sanduhrenparadies
1 5 45m
2 4+ 25m
3 5 40m
4 3+ 40m
5 3+ 35m
6 4 35m
7 3+ 40m
Trad 260m, 7 Traunsee
5 Trichterweg Trad Rofan
5 A0 Blockweg

FFA: W. Brunner, 1990

Mixed trad 120m, 4, 12 Krippenstein-Gebiet
5 Skiny
1 5
2 5
3 4
4 4-

5, 5, 4, 4-

FA: J. Zacharias & E. Hauer, 2002

Mixed trad 150m, 4, 6 Gesäuse
5 Max und Moritz

FA: G. Baumgartner, L. Koch & H. Bichler, 1990

Trad Wilder Kaiser
5 Nordwand

Ausstieg beim Pionierkreuz

FA: F.Panhuber & F.Ramsauer, 1931

Trad 250m Krippenstein-Gebiet
5 Riss #2

Den Riss zwischen "Das Omen" " und "Falten und strecken" gerade rauf. Sicherung gut mit Friends oder Keilen möglich. Umlenkung bei Baum möglich (Toprope kann hier auch eingerichtet werden) oder Ausstieg ganz oben.

Trad 10m Mödlinger Klause
5 A0 Direkte Westwand

DE: Einstieg beim Schild EN: Entry at sign

FFA: W. Brunner, 1990

Mixed trad 120m, 4, 14 Krippenstein-Gebiet
5 Zachalweg
1 4-
2 5-
3 5

4-, 5-, 5

FA: G. und J. Zacharias

Trad Gesäuse
5 Nordostgrat

FA: F. Aign, E. Hoferer, H. Kadner & D. v. Schwerin, 1920

Trad Wilder Kaiser
5 Nordlicht Trad Rofan
5 Herbert-Rieser-Gedenkweg
1 5 40m
2 3 25m
3 4+ 40m
4 5- 35m
5 5 30m
6 5 30m
7 4+ 40m

FA: K. Antensteiner & E. Eder, 1987

Mixed trad 240m, 7, 5 Spitzmauer
5 Direkte Nordwand

FA: H. Kadner, L. Pistor & D.v.Schwerin, 1920

Trad Wilder Kaiser
5 Meisterriss Trad 10m Dürnstein
5 Alte

FA: H. Fiechtl & H. Hotter, 1910

Trad Zsigmondyspitze
5 Rößnerweg

FA: H. Rößner, R. Dub & V. Travnicek, 1930

Trad 450m Spitzmauer
5 Linke Pfeilerwand

FA: F. Breitenbaumer & S. Ebner, 1947

Trad 250m Spitzmauer

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