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Nodi in Spitzsteinwand

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Nodo
Spitzsteinwand

Die Wand liegt ca. auf 1300m und ist nach Nordosten ausgerichtet. Sprich vormittag sonnig und ab Nachmittag im Schatten.

Ganz Links

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Ganz Links
8a Intro

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Retro

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

unkown

Neuere Tour links von Guillotine.

7c Guillotine

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Dreckige Rampferei

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6c Verschneidung

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Leider Geil

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6c+ Schattnplattn

Schöne Route, die sich oben in mehrere Verlängerungen aufteilt.

Projekt 1

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c+ Prost Quirinus

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Mascht Neuner

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a+ Back in business

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a Ballermann

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b Yippie Yippie Yeah

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a Da grantige Menschenhasser

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Projekt 2

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Fang den Hut

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a Rauschkäfer

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a+ Fette Henne

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6c+ Steinway

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

5c+ Via Chiara

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

5a Kathas Trophäe

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Block

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Block
Unbekannt

Direkt am Einstieg ist ein grosser Bruchhaufen den man festhalten muss. Vorsicht!

6a+ Otto

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a Wat'n Mega Snack

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b+ Schwarze Piste

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a Weichmacher

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b+/c CO2

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Microplastic

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b G-Punkt

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6c+ Zone Oblast

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Leichte Unbekannten

Rechte Kante. Gut für Anfänger

Mitte

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Mitte
6a Pilastro d‘Auro

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a Salomonsiegel

Sportliche Hakenabstände. Lieber was zum Selbstsichern mitnehmen!

7b+ Die hängenden Gärten

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c+ Heiß & Fettich

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c 1 x Scharf mit alles

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a+ Gränzing 52

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Wadenwickel

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a+ Doppelbock

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a+ Come to my World

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b+ Passionsspiel

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a+ Resilientium

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a+ Neutrum

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Long road to freedom

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c+ Zeng

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Geilo

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a/a+ A0 Silberrücken

4.SL = 7+/A0

7a Tschicotto obligato

Infos zur technischen Kletterei:

3.SL 7+/A0

4.SL 8/A0

5.SL 8/A0

8.SL 6+/A1

Ahorn

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Ahorn
8a Peacefrog

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Bayrisch Verdon

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6b+ Hey Joe

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6b+ Das gelbe Y

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Ohne Namen 1

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6b Gebhartsweg

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a+ Yaguarr

Direkt gerade hoch

7c/c+ Gaache Wurzn

Einstieg über den Gebhartsweg. 3.SL geht auch 7/A0

7b+ Tea for the drillerman

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b Im stillen Land

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c+ In a gadda da vida

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a Gummibär

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c+ Letscho letscho

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a+ Marzipan

Oben gerade/links

8a Marshmallow

Es gibt noch eine Linksabzweigung vor dem 1.Stand genau so schön und einen kleinen ticken schwerer!

Ohne Namen 2

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8b In da greana Au

Strophe 1 (7a+) / Strophe 2 (8a) / Strophe 3 (8b)

7a+ Friedensigel

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a Elvis Presley

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b+ Recycling

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6c+ Bagdad Gas & Oil Cafe

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6a+ Rechte Verscheidung

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Unbekannt ganz rechts

Neutour

Pilastro

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Pilastro
7a+ Pilastro

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b Gamsbleame

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c+ Lilium Martagon

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c FugBu

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6b+ Pferdefuss

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a Blaue Quelle

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

6c+ Alte Meister

In der 1.SL vom Koloss links raus.

8a Koloss

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b+ Cokoloss

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Ganz Rechts

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

Ganz Rechts
8a Advocatus Diaboli

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a Kintsugi

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8b Takeshi’s Castle

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8b Lipizzaner

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

8a+ Tetti Diretti

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7c Tetto Indiretto

Leichtere Rechtsvariante die das Dach umgeht.

Projekt 3

Altes zugewachsenes Projekt das wieder belebt werden müsste!

8a+/b Marilyn Monroe

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7a Rissverschneidung

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b+ Spartanischer Grenzwall

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b+ Wassermann

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

7b+ Arkadia

Wichtige Verhaltenshinweise Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:

  1. Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!

  2. Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!

  3. Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.

  4. Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.

  5. Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.

1 - 100 di 103 nodi.

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