Nodo
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Spitzsteinwand
Die Wand liegt ca. auf 1300m und ist nach Nordosten ausgerichtet. Sprich vormittag sonnig und ab Nachmittag im Schatten.
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Ganz Links
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Ganz Links
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8a
Intro
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
Retro
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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unkown
Neuere Tour links von Guillotine.
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7c
Guillotine
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
★★★ Dreckige Rampferei
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6c
★★★ Verschneidung
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
Leider Geil
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6c+
★★ Schattnplattn
Schöne Route, die sich oben in mehrere Verlängerungen aufteilt.
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Projekt 1
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c+
Prost Quirinus
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
Mascht Neuner
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a+
Back in business
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a
Ballermann
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b
Yippie Yippie Yeah
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a
Da grantige Menschenhasser
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Projekt 2
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
Fang den Hut
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a
Rauschkäfer
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a+
★★ Fette Henne
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6c+
Steinway
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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5c+
Via Chiara
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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5a
Kathas Trophäe
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Block
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Block
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★ Unbekannt
Direkt am Einstieg ist ein grosser Bruchhaufen den man festhalten muss. Vorsicht!
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6a+
★★ Otto
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a
★★ Wat'n Mega Snack
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b+
★★ Schwarze Piste
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a
Weichmacher
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b+/c
★★ CO2
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
★★★ Microplastic
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b
★★ G-Punkt
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6c+
★★ Zone Oblast
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Leichte Unbekannten
Rechte Kante. Gut für Anfänger
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Mitte
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Mitte
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6a
★ Pilastro d‘Auro
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a
Salomonsiegel
Sportliche Hakenabstände. Lieber was zum Selbstsichern mitnehmen!
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7b+
★★★ Die hängenden Gärten
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c+
Heiß & Fettich
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
★★★ 1 x Scharf mit alles
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a+
★ Gränzing 52
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
★★★ Wadenwickel
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a+
Doppelbock
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a+
Come to my World
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b+
★★★ Passionsspiel
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a+
Resilientium
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a+
Neutrum
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
Long road to freedom
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c+
★★ Zeng
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
★★★ Geilo
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a/a+ A0
★★ Silberrücken
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7a
★ Tschicotto obligato
Infos zur technischen Kletterei:
3.SL 7+/A0
4.SL 8/A0
5.SL 8/A0
8.SL 6+/A1
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Ahorn
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Ahorn
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8a
Peacefrog
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
★ Bayrisch Verdon
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6b+
★★★ Hey Joe
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6b+
★ Das gelbe Y
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Ohne Namen 1
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6b
★ Gebhartsweg
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a+
Yaguarr
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7c/c+
Gaache Wurzn
Einstieg über den Gebhartsweg. 3.SL geht auch 7/A0
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7b+
★★★ Tea for the drillerman
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b
★★★ Im stillen Land
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c+
★★★ In a gadda da vida
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a
★ Gummibär
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c+
★★★ Letscho letscho
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a+
Marzipan
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8a
★★★ Marshmallow
Es gibt noch eine Linksabzweigung vor dem 1.Stand genau so schön und einen kleinen ticken schwerer!
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★★ Ohne Namen 2
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8b
In da greana Au
Strophe 1 (7a+) / Strophe 2 (8a) / Strophe 3 (8b)
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7a+
★★ Friedensigel
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a
★★★ Elvis Presley
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b+
★★ Recycling
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6c+
★★ Bagdad Gas & Oil Cafe
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6a+
★ Rechte Verscheidung
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Unbekannt ganz rechts
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Pilastro
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Pilastro
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7a+
Pilastro
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b
Gamsbleame
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c+
Lilium Martagon
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
FugBu
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6b+
★★ Pferdefuss
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a
Blaue Quelle
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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6c+
Alte Meister
In der 1.SL vom Koloss links raus.
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8a
Koloss
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b+
Cokoloss
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Ganz Rechts
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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Ganz Rechts
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8a
★★ Advocatus Diaboli
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a
★★★ Kintsugi
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8b
★★★ Takeshi’s Castle
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8b
★★★ Lipizzaner
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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8a+
Tetti Diretti
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7c
★★★ Tetto Indiretto
Leichtere Rechtsvariante die das Dach umgeht.
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Projekt 3
Altes zugewachsenes Projekt das wieder belebt werden müsste!
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8a+/b
Marilyn Monroe
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7a
★★ Rissverschneidung
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b+
★★ Spartanischer Grenzwall
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b+
★★ Wassermann
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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7b+
★★★ Arkadia
Wichtige Verhaltenshinweise
Die Spitzsteinwand befindet sich auf dem privaten Almgelände der Auer- und Tristmahlnalm. Besonders bei der Tristmahlnalm tangiert das Klettern an der Spitzsteinwand die unmittelbare Privatsphäre des Almbauern. Die lokalen Kletterer pflegen einen engen und guten Kontakt zu den Almleuten, das soll so bleiben. Daneben handelt es sich um ein Biotop mit vielen Tier- und Pflanzenarten. Bitte haltet Euch an folgende Regelungen, damit das Klettern an dieser tollen Wand weiterhin möglich ist:
Der Wandbereich unterhalb der Sektoren Pilastro und Arkadien (rechts des Hauptsektors) ist Wassereinzugsgebiet der Tristmahlalm. Auf keinen Fall Toilettengänge in dieser Zone absolvieren. Sollte das Wasser der Tristmahlnalm mit Fäkalkeimen verschmutzt werden, muss die gesamte Wand gesperrt werden! Ebenfalls bitte unterlassen: Hände oder gar Hunde im Brunnentrog waschen, sonst trinken die Kühe das Wasser nicht mehr!
Respektiert die Almbauern und deren Privatsphäre und seid freundlich zu ihnen! Sie leben seit Jahrzehnten den ganzen Sommer dort oben, stehen früh auf und arbeiten hart. Wenn sie sich gestört fühlen und vielleicht mal pampig werden sollten, dann ist das Gebot der Stunde Diplomatie und vielleicht auch mal eine Entschuldigung, keinesfalls aber dumme Sprüche!
Fahrräder/E-Bikes nicht an der Aueralm innerhalb der Zäune im Weidegelände abstellen (es haben sich so bereits Kälber verletzt) oder an den Brunnen ketten. Eine Empfehlung für eine Abstellmöglichkeit werden wir noch mit den Almleuten besprechen.
Seid leise an der Wand. Die Wand wirkt wie ein Schallverstärker hin zur Tristmahlnalm. Bei Windstille hört man unten an der Alm jedes gesprochene Wort, lautes Herumgeschreie, Anfeuern, Schimpfen oder Kindergeschrei oben an der Wand stört die Almleute massiv. Ganz besonders gilt das auch für Bohrmaschinenlärm oder gar Laubbläser (!) womit kürzlich jemand am Abend noch meinte, Routen säubern zu müssen. Falls jemand an der Wand nochmal etwas bohren möchte, sollte er sich vorab mit den Almleuten bzw. dem Klettergebietsbetreuer Michi Hartmann abstimmen, der einen direkten Draht zu ihnen hat.
Achtet auf Vegetation und Tierwelt. Vermeidet übertriebene Felssäuberungen - jedes Grasbüschel und jede Pflanze ist Teil des dortigen Lebensraums, das gilt auch für den Wandfuß. Routen in denen Vögel brüten, sollten in der Brutzeit bis ca. Ende Juni gemieden werden, vor allem betrifft das die Mehr-Seillängenrouten.
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