Routen in Fichtelgebirge für ausgewählte Schwierigkeit

3 m rechts des Jubiläumsweges ('JW') 5 m hinauf zu Dach (2 H, 1 alter Ringhaken, 1 neuere Bohrhakenlasche) und an Rißspur über 3 H und früher einen Holzkeil (heute gerne eigene Keile).

4 m rechts des Tannenwegs 4 m empor zu Haken. An der Kante über 2 Haken zum Umlenker.

Unten mit Reibung sowie an kleinen Leisten und Kanten (2H), dann bauchig (H) in schöner Kletterei zum Umlenker.

Einstieg an selber Stelle, wie 'Rechte Rampe' (oder 1 m rechts davon) aber statt nach links leicht schräg rechts aufwärts. Über 5 H H zum Umlenker (?).

3 m rechts des Südriß ('SR') 4 m hinauf zu H und weiter gerade empor.

Durch Wand (H) zu Dach (H). Über dieses (H) und gerade empor zu Umlenker.

(Route und event. weitere H über Dach werden noch überprüft)

Variante: Nach 1. H nach rechts zu 2. H der 'Rue de Galopp' wechseln.

Blau: In mindestens 2 Varianten rechts des auffälligen Z-Dachs über glatte Wand und Fingerriß oder über Einstiegsdach zu 1. H. Leicht schräg nach rechts oben zu 2. H. und unter Dach. Etwas nach links queren und dann +/- dem mittigem Riß (H) folgend über das Dach zu bequemen Stand auf Absatz mit Umlenker (Sauschwanz).

• Variante: Ausstieg dem alten Weg ('AND') folgend über weiteren Absatz (H) zum Gipfel (H, alt) (Kann auch als Toprope-Zugang vom Gipfel genutzt werden)

10 m rechts des Schartenwegs am Riß 10 m hinauf zu Dach. Links von ihm (2 Haken) zum Umlenker.

Einstieg 'Kassette', beim 4. H aber Wechsel in den 'Dresdner Weg' (orange) mit weiterer eigener Absicherung (?).

In Falllinie des Pfeilers links vom Südkamin 7 m empor zu Absatz. Über fünf Haken gerade hinauf zum Ausstieg.

(Histor.: BÜHLER 1983: V a2 (VII) )

Links vom "Krallenweg" zu Haken und weiter in die Gufel des "Köterwegs". Weiter wie dort. Fixierter Griff zu Beginn der Route.

2 m rechts des Gewitterweg über zwei Haken zu auffälligem balkonartigen Dach. Über dieses (H) und kleinen Überhang (H) zum Umlenker.

Einstieg 3 m rechts des alten Weges zu Haken unter kleinem Dach. Direkt über das Dach auf Absatz (H) und weiter in der Gipfelfalllinie über ein zweites, etwas größeres Dach (H) und folgende Kante zum Umlenker oder Gipfelausstieg.

Gelb.

+/- an der Kante und links (2 H) davon zum Umlenker.

Über einen Haken zum Umlenker (s. Foto 'Kurzer Knecht', gelbe Route)

Schöner langer Weg. Zwischenstand möglich an zwei Klebehaken/ o. verlängern. Oben nach dem Stand ein schönes Dach mit großen Griffen dann Gipfel

8 m rechts der Südhangel ('SH') hinauf zu kleinem Überhang zu 2 aufeinanderfolgende alte Ringhaken. Weiter an Rißspur (HR) gerade empor zum Umlenker (Sauschwanz).

Einstieg leicht rechts Albrum und weiter rechts der großen Verschneidung der Route 'Dachl' direkt in die bugartige .Geisterwand und durch diese z.G. des "Geisterschiffs".

Einstieg beim Morgentauweg, dann vom Band aber fast mittig zwischen Morgentauweg und ASW in der Wand gerade nach oben zum Ringumlenker unterhalb der Gipfelkante.

Schöne gut gesicherte Reibungskletterei oben an kleinen kristallen . Kann mit stand am umlenker auch bis zum Gipfel gestiegen werden

SL 1 UIAA 4

Variante des 'Kaminpfeiler' mit Einstieg rechts des 'Südkamin' und schrägem Anklettern des 1. Hakens 'Kaminpfeiler' (?)

Einstieg 'Südkamin' bis 1. Haken, dann schräg nach rechts zu Haken und senkrecht über 3 Haken zum Ausstieg.

Über 'Alter Weg' ('AW') oder 'Holzer Weg' auf die 'Kanzel', die den Wandfuß der 'Hohen Wand' bildet. In deren linken Wandteil über 2 H zum Umlenker.

Cleane Variante (4m) zum Einstieg vom Köterweg.

Von dem schon etwas höherem Felsniveau zur Scharte hin über 2 H zum Umlenker.

Einstieg rechts

verlängert die ersten drei Touren zum Gipfel

Vom tiefsten Punkt der Westkante aus aufwärts (H) auf Stufe, dann nach rechts zu Haken. Gerade empor auf großen Absatz. Rechts über 2 H (der alte 3. oben hat nur noch historischen Wert!) zum Ausstieg bzw. Umlenker, der sich erst oberhalb des Ausstiegs auf halbem Weg zum Baum befindet.

(Histor.: BÜHLER 1983: bis Absatz frei VI, dann V a1)

Wie 'Lange Kante' , vom großen Absatz aber weiter links über 2 H zum Ausstieg bzw. Umlenker.

An der Kante links des alten Weges über zwei Haken zum Umlenker. (Vorsicht: alte Bohrhaken?)

Weiß.

An schiefer Verschneidung 4 m empor zu H. Gerade hoch auf Band. Leicht rechts parallel zum Alten Südweg ('ASW') über eigenen H (darunter alter unbrauchbarer Schlaghaken - nach BÜHLER 1983 ursprüngl. wohl 3. H des 'ASW') zu Band. Ausstieg wie 'Alter Südweg'.

In der unten glatten und gut überhängenden Wand (Seitenansicht siehe '(Jonas 30)') zum hohen ersten Haken. Auf Absatz (H) und direkt weiter zum Ringumlenker.

Einstieg siehe 'Westwand': 'Muffenweg'. Ausstieg vom Absatz ggf. auch direkt auf neuen 2. H (s. 2. Topo)

Rot: Einstieg und Aufstieg zum ersten H wie 'Altes Nürnberger Dachl' ('AND'), dann aber schräg rechts über die Kante des beginnenden Gewölbeüberhangs und über zweite Bohrhakenlasche zum Umlenker (Lasche?).

Ca. 5 m rechts 'Mit Freundin und Bohrhaken' mit eigenen Sicherungsmitteln (bspw. Friends) an Riß orientiert zu toten Baum als Umlenker. (Update 06/2017: der tote Baum ist um- und herabgestürzt, liegt nun am Wandfuß und eignet sich daher definitiv nicht mehr als Umlenker)

Leicht rechts neben Einstieg 'SW-Kante' an Rißspur schräg nach rechts zu H, dann gerade empor zum Umlenker.

Vom linken Wandfuß auf den vorderen Rampenteil und von dieser am linken Riß (H) orientiert über Wulst (H) und kleine Verschneidung zu .Kante (H). An ihr zum Sauschwanz-Umlenker.