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Pölven

Schönes und ruhiges Klettergebiet fern ab von den überfüllten Klettergärten des Inntals. Von knackigen Bouldern, über zahlreiche Sportkletter- und Mehrseillängenrouten ist alles vertreten.

Pölven Südwand

Die gut 120 Meter hohe Südwand des Pölvens bietet vor allem erstklassige Mehrseillängenrouten in besten Fels und mit traumhaften Ausblick.

Pölven Südwand
7 Pölven Rock
5- Polven Röck - rechter Einstieg (soft)
6 Heistifi
7 Anwärterüberprüfung
7 Uusi Alku
Tricky Picki
8-/8 Siller Tapia

Super Sportkletterroute durch die komplette Südwand des Pölven. Die Tour ist sehr gut mit Bohrhaken abgesichert (14 Expressen). Die Kletterei ist meist in gutem Fels, nur manchmal braucht man etwas Gefühl. Die Route ist sehr ausgesetzt und man hat vom ersten Stand weg immer eine fantastische Aussicht! Über die Tour kann problemlos mit einem 70 m Seil abgeseilt werden. Damit die Route wirklich Spass macht, sollte der untere achte Grad beherrscht werden, obwohl er nicht zwingend geklettert werden muss. (frei 8-/8, techn. 6+A0)

Einstieg: An der Wand angekommen, steht man eigentlich direkt vor der Route. Der Einstieg befindet sich bei einem blau-weissem Edelweiss. Nicht mit dem Projekt ca. 10 m rechts davon verwechseln.

8 Cuauhtli

Tolle Sportkletterroute durch die komplette Südwand des Pölven. Die Tour ist sehr gut mit Bohrhaken abgesichert (13 Expressen). Die Kletterei ist meist in gutem Fels, nur manchmal braucht man etwas Gefühl. Die Route ist oben sehr ausgesetzt und man hat vom ersten Stand weg immer eine fantastische Aussicht! Über die Tour kann problemlos mit einem 70 m Seil abgeseilt werden. Damit die Route wirklich Spass macht, sollte der untere achte Grad beherrscht werden, obwohl er nicht zwingend geklettert werden muss. (frei 8, techn. 6+A0)

Einstieg: An der Wand angekommen, rechts halten. Der Einstieg befindet sich an einer Rampe mit einer ca. 2 Meter langen rosa Seilschlinge und einigen Federn.

9 Direkte Südwand

Die Route führt durch den rechten Teil des grossen, auffälligen weissen Flecks in der Südwand. Im Gegensatz zu den Nachbarrouten im grauen Wandteil ist hier die Felsqualität etwas schlechter. Oft klettert man durch brüchiges Gelände und an vielen Stellen ist der Fels mit einer rutschigen, flechtigen Schicht überzogen, die die Kletterei erschwert.

Die Route ist trotz guter Absicherung etwas abenteuerlich. Wenn man die beiden Touren "Cuauhtli" und "Siller Tapia" bereits geklettert ist, und noch einen drauflegen will, ist man jedoch hier genau richtig. Vielleicht könnte man die Route am Besten so beschreiben: Für einen Sportkletterer etwas zu brüchig, und für den Alpinisten etwas zu viele Bohrhaken.

1.SL 6+ (30m) Nach 20 Metern erreicht man ein Grasband, dass mit einem Fixseil überklettert werden kann.

2.SL 7 (35m) Delikate Wandkletterei

3.SL 8 (35m) Nach ein paar Metern leicht links in eine Verschneidung, dananch wieder nach rechts unter einem brüchigen Riss mit viel Gefühl zum Stand.

4.SL 8- (25m) Unübersichtliche Wandkletterei, vom letzten Haken zum Stand kleines Runout (hier ev. Friend Grösse 0.75).

5.SL 9 (22m) Vom Stand an einem Busch gehts durch den steilsten Teil der Wand. Weite Züge an zum Teil kleinen Leisten.

6.SL 6 (15m) Kurze Stelle 6, dann einfach zu Stand an einem Baum. Keine Bohrhaken mehr, aber gut mit Friends oder Keilen abzusichern.

Einstieg: An der Wand angekommen quert man 20 Meter nach links zu einer grossen Fichte. Gleich danach beginnt die Route.

Material: 15 Expressen, ev. 2x Friends Grösse 0.75 oder 1, oder mittleres Keilset, wenn man die Schwierigkeit nicht solide beherrscht (frei 9, technisch 7 A0).

Über die Route kann problemlos mit einem 70 Meter Seil abgeseilt werden.

Pölven Klettergarten

Netter ruhiger Klettergarten, fern ab von den überfüllten Klettergärten des Inntals.

Pölven Klettergarten
Hauptsektor

Die meisten Routen im Klettergarten befinden sich in diesem Sektor. Hier findet man vor allem steile, plattige und sehr technische Routen mit vielen Löchern. Der Kletterer benötigt vielleicht eine kleine Eingewöhnungsphase, um mit dem oft reibungsarmen Fels klarzukommen. In der Höhle wohnt ein Kauz.

5- Cocaine Corner

Kurzer, schräger Riss.

8- Jack Harrer

Schöne Route mit technischer Crux am Ende.

10 Jack Harrer Extension

Extrem kleingriffige und technische Kletterei. Bei warmen Temperaturen werden die Griffe sehr schnell schmierig.

7+/8- Up in Smoke

Schwere Traverse am Ende.

7 Grasshopper

Kurz aber knackig.

7- Dusty

Kurze schwere Stelle am Einstieg.

4+/5- Dirty Deeds

Einer der leichtesten Routen im Klettergarten.

6-/6 Wrong Way

Weiter Zug am Beginn der Route.

9-/9 Soulfly

Super Route, weiter Zug in der Mitte.

9/9+ Magic Meingä

Einstieg bei "Grasshopper" oder "Dusty", danach folt eine sehr technische Platte.

8-/8 Northern Light

Einstieg bei Route "Dusty". Nach dem Stand kurzer, schwerer Boulder bis zum Riss und diesen folgen bis zum Stand.

6-/6 Panoramaplatte

Leichte Verlängerung von "Soulfly" mit toller Aussicht!

5 Summit

Verlängerung der "Panoramaplatte" bis ganz nach oben.

9 White Russian

Gleicher Einstieg wie "Soulfly", danach nach links raus und gerade hoch.

6+/7- Mississippi Queen

Sehr schöner Riss, leider oft nass.

5/5+ Corona

Verschneidungskletterei

6 Metusa

Bis zum Stand von "Catwalk".

7 Action Indirect

Crux in der Platte oben.

7 Kickstart

Schwere Stelle am Start, danach Platte bis zum Stand von "Catwalk".

6- Catwalk

Schöne, kurze Platte.

7 Weisser Hai

Verlängerung von "Kickstart" oder "Catwalk".

Projekt

Sequenz von mehreren Untergriffen. Leider fast immer nass.

8 Feta

Schöne Route an Löchern und mit kurzer Boulderstelle.

9/9+ Uhu Buho

Knackige Schlüsselstelle, danach schöner Riss.

Projekt2

Super Linie, leider fast immer nass.

5- Amunsul

Leicht brüchig, oben Kamin.

5- Hottn Riss

Schöner Riss. Zwischenstand in der Mitte am Besten ignorieren.

7 Schwarz, Rot, Gold

Wandkletterei bis zum Sauschwanz von "Katana".

6/6+ Katana

Löcher leider oft schmierig, sonst schöne Route.

6/6+ Lost and found

Links leichte, oder direkt schwerere Variente in der Mitte der Route.

Schwoicher Sektor

Der Schwoicher Sektor liegt direkt am Weg zum Hauptsektor. Hier gibt's kurze und knackige Routen, alle mit einem kleinen Dach.

Projekt3
Projekt4
Projekt5

Schwerer Boulder am Dach.

8- Via Lauren

Dynamo in der Mitte.

8- White Little Monkey

Schöne Kletterei durchs Dach.

7+/8- Via Ronja

Gute Griffe durchs Dach.

8 Wet and Dirty

Boulderstelle.

Mittelsektor

Der Mittelsektor ist rechts, ca. 50 Meter unterhalb der Höhle. Am Besten man steigt von Route Nr. 8 steil bergab bis zu einem Fixseil. Der Sektor bietet steile Routen mit vielen Löchern.

8- Gamsweg

Wandkletterei an Löchern und Leisten.

8- Zwirgal

Sehr schöne Route an guten Griffen.

8+ Name unbekannt

Schöne Route mit knackigem Ausstieg.

9-/9 Gozsilla

Schwere Stelle in der Mitte.

Projekt6
Projekt7
9- Woidhex

Sehr schöne Route an Löchern. Leider öfters nass.

Panoramasektor

Der Panoramasektor ist ein bisschen schwieriger zu erreichen. Am Besten jedoch, man geht von Route Nr. 30 den „Weg“ noch ca. 5 Minuten weiter, danach seilt man sich über die Wand ab. Andere Wege sind sehr steil und nicht empfehlenswert.

9/9+ Skin Up

Einstieg über die "Henaplottn", oben direkt klettern.

5- Henaplottn

Nur als Einstieg zu "Skin Up" zu empfehlen.

10- Pachamama

Harter Boulder nach der Einstiegsplatte. Es fehlen die ersten Bohrhaken, deshalb wurde der erste Teil der Route nur im Nachstieg erstbegangen.

Projekt8

Route wurde wahrscheinlich schon erstbegangen, habe dazu aber noch keine genaue Information.

Projekt9

Route wurde wahrscheinlich schon erstbegangen, habe dazu aber noch keine genaue Information.

Projekt10

Route wurde wahrscheinlich schon erstbegangen, habe dazu aber noch keine genaue Information.

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