Hilfe
1 15m
2 20m
3 20m
4 25m
5 35m
6 40m
7 20m
8 20m

Beschreibung

Der Don-Bosco-Grat gilt als "Kleiner Bruder" des Wachauergrates, er ist durchwegs leichter zu klettern, je zwei Stellen 5- und 4, sonst meist zwei bis drei Bandschlingen und Friends oder Klemmkeile sind zur Absicherung hilfreich (Seilverlauf!), auch wenn der gesamte Grat inzwischen saniert und sehr gut gesichert ist.

Als Einstieg empfiehlt sich die Route "Osterei aus dem Elbsandstein". Die beiden Überfälle lassen etwas Elbsandstein-Feeling aufkommen. Den Abschluss dieser Wanderkletterei bilden der "George-Harrison-Turm" und die "George-Harrison-Nadel". Abstieg über den Vogelbergsteig.

Klettern nur zwischen 9 und 17 Uhr, Kletterverzicht von 15.7. bis 14.8.

Historie der Route

25 Nov 2001Erstbegehung: Erich Weiermayr & Heinz Höllebauer

saniert von Herbert Nowy

Warnungen

Position

Breite/Länge: 48.40660, 15.52205

Schwierigkeitsgrad-Referenzen

5- Schwierigkeitsgrad
5- private

Saisonalität

J
F
M
A
M
J
J
A
S
O
N
D

Saisonalität

Qualität

Mega-Klassiker
Klassiker
Sehr gut
Gut
Durchschnitt
Vergiss es
Schrott

Gesamtqualität 50 aus 12 Bewertungen.

Schwierigkeit - 5-

sehr leicht
leicht
normal
schwer
sehr schwer

Basiert auf 1 Bewertungen.

Vorgeschlagener Grad

5-

Basiert auf 1 Bewertungen.

Begehungsarten

Onsight 4
Rotpunkt 3
geklettert 5

Schlüsselworte in Bemerkungen

Selected Guidebooks mehr Verbergen

Autor(en): Christoph Klein & Jürgen Winkler

Datum: 2023

ISBN: 978-3-95611-182-2

Hört, seht und staunt - alles in allem warten hier 120 Pause-Touren! DAS ultimative Werk für Extremkletterer und für alle die von den ganz großen Kletterrouten der Alpen träumen (wollen).

Im extremen Fels - Die "legendären" Alpinklettertouren in den Alpen

Autor(en): Adi Stocker

Datum: 2014

ISBN: 978-3-95611-022-1

Auf den 44 000 für dieses Buch recherchierten Klettermetern mischen sich epochale alpine Meilensteine unter genussreiche neue Routenkreationen. Kletternde Legenden wie Albert Precht, Klaus Hoi oder Heinz Zak kommentieren ihre Leidenschaft für den steilen Fels. Routen von Klettergrößen aus lang vergangener Zeit, wie Angelo Dibona oder Hias Rebitsch, sind den modernen Anforderungen entsprechend genauestens aufgezeichnet. Und auch den neuen, mit Bohrhaken abgesicherten Routen von Kreativtalenten wie Ralf Sussmann, Rudi Kühberger oder dem Autor selber, ist viel Platz gewidmet. 40 lange Routen mit mindestens 20 Seillängen, in denen man dem Zeitgeist entsprechend Bohrhaken klinken kann, aber manchmal auch mit maroden Rostgurken Vorlieb nehmen muss.

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Di 16 Mai
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