Ascents in Daxenstein having Beta

Erwähnung: am Dach rechts in O-Weg ausweichen

Zu viel Moos am Ausstieg bin wieder ab geklettert.

Schöne 6 mit ring, relativ leicht aber super zum einsteigen.

Hab mir die 10. Begehung geschnappt 👍. für mich unverständlich wiso die nicht öfter begangen wird, unten ein super Henklicher Überhang bedingt abgesichert, dann ein Bolderzug Austritt vom feinsten und eine sehr leichte für den Grad aber nur beding gesichter leisten Schieberei bis zum Ring, ab dort wird es auch nicht schwerer. Bis zum Ring kann man maximal ein ufo unterm Überhang und dann eine Kevlar kurz danach legen. starker kopf muss da sein, aber für die tatsächliche schwierigkeit ist der grad geschenkt, "im nachstieg isses ne 5" ;D

genuss.

Einfach schön so gut abgesichert man könnte meinen es ist eine sport-route. Krux gleich beim ersten ring meiner meinung nach.

Ist das entlang des (zu) engen Kamins/Risses überhaupt der AW? Falls ja, dann nicht ganz einfach für II.

Gerade noch Anstehen vermieden. Ganz schön was los hier heute, trotzdem immer wieder lohnend.

Entspanntes Plaisiren am sonnigen Sandstein

Ab Absatz durch Tunnel auf Südseite. AW zum Gipfel.

Easy, fun, #barefoot .

Started via the shoulder crack

Ich glaube das letzte Mal war der Alte Weg gewesen, daher nochmal Onsight, und ebenfalls super. Sehr schöne Verschneidungskletterei, nicht wirklich Riss. Am Ende des Risses auch gleich 3 super Schlingen, davor eher nicht so tolle. Oben dann deutlich einfacher als es aussieht. Das Gipfelbuch ist hinter der Fahne zu finden, also nicht gleich bei der Öse Feierabend machen.

Immer wieder schön! Entspanntes klettern und super abzusichern.

Schöne, gut gesicherte Begradigung des Nordwegs. Unten leider etwas sandige und zum Teil auch brüchige Verschneidung. Mit Umsicht aber gut machbar.Ab dem Pfeiler dann luftig an kleinen, griffigen Leisten zum Gipfel.

Unten schöne Leisten aber ohne Sicherung. Mit etwas Übersicht ist das aber kein Problem. Oben gut gesichert und nicht mehr schwer.

Schöner, technischer Einstieg. Der Weg ist etwas moosig und dreckig, aber man findet immer eine saubere Stelle zum Treten

Kurz, aber schön und gar nicht so leicht, da oben leicht überhängend. Die Schlinge im Rissknick zu legen ist etwas anstrengend.

More of a big step then climbing. Getting down and up is optional.

Way to much routes and variants on this silly small rock. Its more of a boulder then a real rock or peak.

bis 1R gut, dann gr. Ufo kurz vor Band, danach eine Schlinge kurz vor Ausstieg.

Richtig gruseliger Einstieg über schlechtem Sturzgelände, sonst sehr schöne Tour.

Sehr schöner Riss. Bis zum Absatz konnte ich 10 solide Sicherungen legen. Vor allem kleine und mittlere UFOs und dicke Knotenschlingen. Der Riss klemmt eigentlich dauerhaft sehr gut, auch wenn ich kurz vorm Absatz zweimal weite Züge machen musste. Auf dem Absatz kann man einen guten Standplatz bauen. Von dort gesichert, bringt der Ring auch etwas.

Knackige V, aber der Weg lässt sich gut absichern. Kein reiner Riss, man muss überraschend oft die Griffe links und rechts verwenden. Nicht so schön. Ab dem Absatz noch zwei griffige Überhänge bis z.G.

Sehr schöner Weg, der vor allem durch seine kerzengerade Risslinie reizt. Mit UFOs sehr gut abzusichern, aber das Legen der Sicherungen ist auf Dauer anstrengend. Keine leichte VI.

Seilzug nach dem Pfeiler

Großes Gezeter weil doch zu schwer

Zum ersten Mal alleine abgeseilt!

Irgendwann vor 20 Jahren schon mal gemacht. Interessanter etwas heikler Einstieg, dann Plaisir mit massig Schlingenmöglichkeiten. Und teuflisch Seilreibung... Keine Nachsteiger, wegen Stress mit den Kindern wieder runter gekommen

Angenehmer als die Wand rechts daneben, nur etwas dreckig am Anfang, sollte wohl mal öfters begannen werden. Für denn Riss unten evtl. Affenfaust mitnehmen, oben dann ein paar lange Schlingen für den der es braucht.

Herrliche verschneidung, nicht ohne Tücken aber immer angenehm. Endlich mal richtig Sonne hier

Hübsche Leisten am Einstieg

Lots of big holds on the sides of the crack, but also some good jams. Many solid slings. It is probably best to bring up your second at the ring due to rope drag, or at least extend the ring with a long sling. The ring would not prevent you falling onto the ledge, anyway. Nice line and varied climbing.

The crux in the upper part of the crack, with the side handle, was a nice bouldery move with a helpful hand jam for smaller hands below. From the exposed ledge, a few metres under the top, I needed to witch myself up. Seemed like a long reach for shorter climbers, so I grabbed two holds that seemed good enough and pulled myself up until my left foot could get on the ledge above. A bit wet on the last few metres from there.

Easy and nice from start to finish, if you have no problem with the crimps on the start and a sloping boulder like top out.

Basically not protectable anyway, so I just carried up the rope for the others to follow. The hardest part is the crimpy start, and there's a slightly uncomfortable section just below the top. Otherwise really easy.

Downclimbed the chimney. ↓

Superb wall climbing, albeit almost unprotected on the first ten meters to the ring. Followed by an unprotected traverse to the right, along the famous series of holds dubbed "piano", hence giving the route its name. The upper crux really is at the end of this traverse, to stand up at the arête, so it's quite bold, but really enjoyable.