Ascensioni in Bielatal che possiede Informazioni sui passaggi

Im Vorstieg etwas schlecht gesichert für IV. Im Nachstieg gut machbar.

Laut KleFu V. Im Ausstieg definitiv eher VI aufgrund fehlender Griffe. Mittelmäßig gut sicherbar im Vorstieg (2-3 kleine Schlingen). Bei leichtem Ausweichen nach links/rechts deutlich leichter als V.

Laut Kletterführer II. Durchaus aber eher III o. IV nach Schwierigkeit, doch so gut sicherbar (2 Kinderköpfe, 4+ Schlingen, 1 Sanduhr, ...), dass II durchaus Sinn ergibt.

Begehung

sehr brüchig für Bielatalverhältnisse

Dreckig und brüchig, richtiger genuss.

3Dimensionales Klettern. Unten große Bandschlinge und oben durchs Loch.

Gut gesichert durch KiKo/Affenfaust und 7er Knotenschlinge. Perfekt für Vorstiegsneulinge.

Gut für Einsteiger und kleine Kinder.

Wesentlich schwerer als IV. Eher der typisch sächsische Ver.

selber Tag wie Arnsteiner Turm AW, Rolf meinte das drückt unseren Schnitt

im dunkeln ohne kopflampe war es eine VIIc

a ring gerade hoch statt rechts abztubiegen macht den weg schwerer, aber ich denke maximal V bis VI

Kleiner Boulder am Ring vorbei.

Vorstieg v.u.g.

zweiter Ring steckt 20 cm zu hoch, das anklettern ist gefährlich.

ich denke der wars. keinen ahnung, wir haben den zustieg vom alten weg gesucht und schub di wup standen wir auf dem vorgipfel, dan fix die 3m wand im norden hoch und gipfel.

crux vom ersten ring weg mit zwei kleinen fingerlöchern auf nix stehend hochzaubern. fühlt sich jehnseits der VIIa an die es im führer ist, kann aber auch seion das man eher raus traversiert und ich einfach mir den schwierigsten weg rausgesucht habe das stück zu klettern. super abgesichert, und an den schwierigen zügen jeweils ein ring. schöner klassiker

mit Baustelle

Wechselführung 17min

genuss und top gesichert

27 min

Schöne Klettetei, nicht ganz einfach an und hinter den Megasanduhren.

Netter Einsteigerkamin, inkl kleinem Fettleibigkeitstest am Ausstieg

Bandschlinge mitnehmen für kurz vorm Gipfel

Absicherung lädt zu wünschen übrig und man muss Ruhe bewahren

Rotz, wenn man den gipfel haben will feuer frei, ansonsten lieber was anderes klettern. Weder ein schöner weg, noch ein lohnenswerter gipfel. Der zustieg ist hier gefühlt die crux.

Absoluter klassiker meiner meinung nach, unten sehr kräftig, heftiger bolderzug am ersten ring, homogen anspruchsvoll bis zum 2ten ring, dan die reibung obenraus schlecht gesichert und vergleichbar mit so einigen VIIIa-b reibungen, diese lässt sich zwar rechts über den riss umgehen aber gehört meiner meinung nach dazu. (22. Begehung)

Lohnenswert war es nicht. Schlüsselstelle und der einzigste zug der den grad berühert war der überhang

Im führer aufgeführte S.U. Ist schrott, quasi im crux bereich ungesichert, ansonsten absolut grün und kaum begangen (21 begehung nach 30 jahren)

Zu viel Moos am Ausstieg bin wieder ab geklettert.

Ganz große Bergfahrt. unten Henkel von denen man sonst nur träumt, dann ein super gesicherter crux Zug und ein kräftiger Ausstieg im Überhang. Nur der zug am Ring erreicht den Grad, Genuss ohne grenzen, schade das der weg nur 30m lang ist.

Nur eine windige Sicherung in der Mitte des Weges, aber nach oben hin leichter werdend.

Schwer und steil für II. Statt den Absatz zum Einstieg rüber zu queren kann man auch gut von ganz unten einsteigen. Dann hat man noch drei schöne zusätzliche Klettermeter.

Mit bazsod

Schöne 6 mit ring, relativ leicht aber super zum einsteigen.

Hab mir die 10. Begehung geschnappt 👍. für mich unverständlich wiso die nicht öfter begangen wird, unten ein super Henklicher Überhang bedingt abgesichert, dann ein Bolderzug Austritt vom feinsten und eine sehr leichte für den Grad aber nur beding gesichter leisten Schieberei bis zum Ring, ab dort wird es auch nicht schwerer. Bis zum Ring kann man maximal ein ufo unterm Überhang und dann eine Kevlar kurz danach legen. starker kopf muss da sein, aber für die tatsächliche schwierigkeit ist der grad geschenkt, "im nachstieg isses ne 5" ;D