Einträge in Dresden

Sports climbing and bouldering crags in a valley close to the city of Dresden.

4 little sport climbing crags in the park "Bienertgarten".

Die linke Wand mit dem riesigen markanten namensgebenden Graffiti

Weltklasse - zumindest die Hakendichte. Wo kann man schon 3 Routen innerhalb einer Armspanne klettern... ;-)

Im vordersten Wandteil an Steilhang mit Felsen durch die Rinne klettern dann an ausgetretenen rechten Pfad zum Umlenker.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Einstieg wie "Krusty Krab" bis zu 1.BH, dann rechtshaltend zum Band. Noch ohne Bohrhaken und Umlenker. Noch in Arbeit...

3BH und UL am Ende der Rippe. Wand zum 2.UL brüchig.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Video.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Wand rechts der Sponge-Bob-Wand mit Graffitis. Schöne leichte Wege.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Rechts der "Wintersonne" Wand zu großem Absatz.

100m rechts der Parkwand

Tolles Gestein, leider kurz

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

ohne Benutzung der Trittrampe

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

oben direkt 7+

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

50m rechts der Boulderbox-Gedenkwand.

7m links vo "Wachtmeister" 4BH zUL.

3m links vom "Wachtmeister".

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Vom Einstieg "Ausguck" über 2.BH der "Wachtel" zUL. Linksansteigend zUL "Wachhund".

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Little crag at the north end of the tunnel. North side, shady, good in summer. Routes all estimated 6+. According to the route setter climbing is not allowed.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

am letzten BH aufhören?

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Big loose walls out of the Weißeritz river opposite the "Felsenkeller".

(https://www.thecrag.com/discussion/4170950961/die-gesamte-felswand-ist-als-ffh-gebiet-ausgewiesen#m4170950961)

Auf dem Riff nördlich des Mittleren Massivs Aussichtspunkt mit Graffiti, dort südlich ein Abseilhaken um zum Wandfuß zu kommen.

Einstieg aus der Schlucht zwischen Riff und Mittlerem Massiv, ca. 30 m oberhalb der Weißeritz. Dort erst rechtsansteigend (H), dann bei Busch mal kurz absteigend (H) und weiter rechtsansteigend zu markanten Baum (Stand). Weit rechts queren zu H, etwas absteigend weiter queren (H) und hoch zu Absatz (Stand). Gerade hoch (3H) zu Stand an Baum. Links aufwärts, dann gerade Steilhang zur Aussicht.

Geschütztes Biotop im Sinne des § 30 Abs. 2 Nr. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Gemäß § 30 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG sind Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung führen können, verboten. Diese Felsen besitzen einen besonderen Schutzstatus, da sie als Habitat für eine spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt dienen.

Schwerer Boulder mit Wackel-Podest Eiswurm light 7?: https://www.youtube.com/watch?v=FK-_vzmpImc Eiswurm Stand 7c: https://www.youtube.com/watch?v=gfYZxs6WEx8 Eiswurm SD 7c+: https://www.youtube.com/watch?v=d-CzeDo0erI

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

siehe erstes Video

Used to be the main sport climbing crag in Dresden. But it is on private ground and after big rock falls and extensive cleaning the owner established now a Via Ferrata park. The Via Ferrata park is opened every 2nd friday or after contact for the public for an entrance fee (see signs there). Maybe climbing after contacting the owner is also possible? Most of the routes are still looking climbabale, though some are still damaged from the rock fall?

Topo and contact of the owner

"Sportkletter- & Boulderführer Ostsachsen", Jürgen Schmeißer, 2014, ISBN 3-933787-62-9

Used to be the main sport climbing crag in Dresden. But it is on private ground and after big rock falls and extensive cleaning the owner established now a Via Ferrata park. The Via Ferrata park is opened every 2nd friday or after contact for the public for an entrance fee (see signs there).

Topo and contact of the owner

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.

Der DAV-Landesverband Sachsen erarbeitet mit dem Umweltamt Dresden derzeit eine Kletterkonzeption für den Plauenscher Grund. Mehr Infos gibt es hier.

Generell ist festzuhalten, dass hier besondere Rücksicht zu nehmen ist und auf das Klettern verzichtet werden sollte um die Natur zu schonen und laufenden Verhandlungen nicht zu gefährden.

Der Sandsteinriegel ist für das Klettern gesperrt und das Felsenkellerareal sollte gemieden werden.