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Saisonalität

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Einschränk. übernommen von Todtnauer Klettergarten

Am Klingelefels besteht Hundeverbot und im ersten Halbjahr Kletterverbot wegen brütender Vögel - Details beim Sektor.

Zustieg

Oberster und größter Sektor. Vom Pfad abbiegen wo rote Pfeile nach rechts zeigen.

Ethik übernommen von Südschwarzwald

  • Only use authorised parking spaces or, where possible, travel by public transport or bicycle.
  • Do not leave the approach trails
  • Do not walk on cliff tops
  • Respect temporary closures (e.g. for bird protection)
  • Avoid overgrown rocky areas and protect the vegetation at the base of the rock.
  • Do not leave rubbish behind
  • Do not make noise (shouting, radios or other music sources)
  • Only light campfires at officially approved fireplaces.

Routen

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Schwierigkeitsgrad Route

Ein "richtiger" kleiner Klettersteig mit luftiger Zwei-Seil-Brücke, die umgangen werden kann. Gut zum Üben, auch mit Anfängern. Man braucht etwa 30-45 min; daher gehen viele zwei Mal nacheinander, bspw. einmal die einfache Variante und den Abstieg durch die Schlucht und in mittlerer Felshöhe zurück zum Ausgangspunkt, einmal die schwerere Variante und die Seilbrücke und den Abstieg über den Pfad auf dem Fels.

Das Sicherungsseil wurde 2019 zu weiten Teilen auf aktuellen Stand der Sicherungstechnik gebracht. Die Benutzung einer Klettersteigausrüstung (Sicherungsgurt, Klettersteigset mit zwei Karabinern, Helm) ist Pflicht.

Diese Via Ferrata ist so angelegt/gedacht, dass man sich an den meisten Stellen nicht durch technische Hilfsmittel sondern nur durch Felskontakt fortbewegen sollte, das Drahtseil also nur zur Sicherung benutzt.

Wenn man auf den Felsen schaut, erfolgt der Zustieg links/westlich. Auf dem Pfad ansteigen bis ein roter Pfeil nach rechts/Osten zeigt, diesem folgen. Am dünnen, locker hängenden Drahtseil bis etwa zur Kletterroute "D3" gehen (steht an der Wand). Hier beginnt der Klettersteig, der als Rundweg im Uhrzeigersinn begangen wird, d.h. man hält sich jetzt nach links/Westen (roter Pfeil) und kommt später von rechts/Osten zurück. Vorm ersten Anstieg wechselt die Absicherung zu einem massiven, straffen Drahtseil mit daumendicken Felsankern. Nach dem Anstieg gabelt sich am Baum der Steig, senkrecht nach oben ist ein Notausstieg, horizontal geht es weiter. Bald darauf kommt etwa in der Wandmitte die nächste Gabelung, die leichtere Variante geht nach links bzw. schräg oben mit Schwierigkeitsgrad 1,5 bzw. B, die schwerere geht nach rechts bzw. schräg unten mit Grad 3,5 bzw. C (trittarm am senkrechten Fels queren). Beide Varianten kommen vor der Seilbrücke wieder zusammen. Hier kann man

  • aussteigen und auf dem Fels über einen nicht markierten, oft laubbedeckten sonst sehr gut sichtbaren Pfad durch den Wald nach Westen zurück zum Ausgangspunkt gehen.
  • in die kleine Schlucht absteigen, dort nach rechts/Westen drehen und auf halber Wandhöhe auf einem Felsband zurück zum Ausgangspunkt queren. Die Querung hat ein paar hohe Stufen und man kann sich an einem dünnen, lockeren Drahtseil sichern.
  • über die Seilbrücke (unten ein Seil und 180cm höher Doppelseil) gehen, dann etwas ab- und aufsteigen, um wieder vor der Seilbrücke zu landen.  

Mehr Infos und Fotos

Hoher Tritt am Einstieg - für nicht so groß gewachsene Anfänger weniger geeignet.

Hoher Tritt am Einstieg - für nicht so groß gewachsene Anfänger weniger geeignet.

1-2 Tage nach Regen tropft es noch.

Fordert ordentlich Fingerkraft.

Hoher 1. Haken. Crux nach 2. Haken am Bauch und oben am Klettersteig-Drahtseil, das seit der Überarbeitung im Weg ist.

Kleine, oft abschlüssige Leisten.

Rechts bzw. östlich vom Einschnitt mit der Klettersteig-Seilbrücke.

Oben auch nachmittags Sonne.

Obacht, rechts oberhalb des 1. Hakens wackelt ein großer Stein. Alternativer Einstieg weiter links kurz vor 'E5' oft feucht & erdig und früher schattig.

Obacht, rechts oberhalb des 1. Hakens wackelt ein großer Stein.

Der 1. Haken ist mit Routen 'E4' + 'E7' geteilt und im Topo nur nicht eingezeichnet, weil die Linie im Topo dann zu stark von der Kletterlinie abweichen würde. Obacht, rechts oberhalb des 1. Hakens wackelt ein großer Stein.

Größere Hakenabstände

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Do 27 Apr
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